RA Stefan Meyer Pädo-Gang

Missbrauchs-Szene MÜNSTER ....eine Blamage für ganz Europa...

PRESSE VORSPANN

Münster – Es waren zwei Fälle, die nicht nur für Aufruhr und Entsetzen, sondern auch zu einem Diskurs um gerechte Strafen führten.Im ostwestfälischen Lügde wurden Kinder auf einem Campingplatz schwer missbraucht. Die beiden Angeklagten wurden zu zwölf beziehungsweise 13 Jahren Haft verurteilt. Ein Jahr später wurde der nächste Fall bekannt, der die Dimensionen noch einmal sprengen sollte.

In einer Gartenlaube in Münster hat ein 27-Jähriger über Monate Kinder schwer missbraucht, teilweise mit anderen Männern. Die Taten filmte er – bei der Verhaftung von Adrian V. fanden die Ermittler 1000 Terabyte an kinderpornografischem Material. „Das ist abscheulicher Dreck“, sagte damals Rainer Furth, Polizeipräsident von Münster. Die beiden Fälle entfachten auch eine Debatte über gerechte Strafen.


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Bistum Münster bittet um Vergebung: Verurteilter pädophiler Priester versetzt - neuer Missbrauch  https://www.dzonline.de/Muensterland/3564054-Bistum-Muenster-bittet-um-Vergebung-Verurteilter-paedophiler-Priester-versetzt-neuer-Missbrauch?utm_source=Twitter&utm_medium=Shared%2dLink via @WN_Redaktio
















Innenminister Reul sagte zur PRESSE


Münster und Missbrauch sind Synonyme















































Ticker zum Nachlesen: Kindesmissbrauch in Münster https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/ticker-muenster-missbrauch-pressekonferenz-100.html?time=1591443154505 via @wdr


Petitionsausschuss Landtag NRW - I.A.3/17-P-2020-11625-01Ludwig-Eugen Vogt <ludwigeugenvogt@gmail.com>


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Finanzgericht Münster

5 K 2918/18

Ich beantrage abermals

die sofortige Aussetzung der „Vollstreckung“ und Pfändung meiner LV durch das Finanzamt Ibbenbüren, sowie die sofortige Rückführung der bislang unterschlagenen  € 14.378,- auf das bestohlene Konto in Frankreich.


Die Anlagen sagen Alles:


1.In Dülmen/Münsterland werden nunmehr die Kinder in den KITAs vergewaltigt,


2.das Amtsgericht Münster promotet die perversesten Kinderschänder als „Organe der Rechtspflege“:


3.Der von mir beauftragte „Münsteraner Anwalt“ hatte keine Zulassung, aber davor knapp 300.000,- € bei der ÖRAG abgefischt ( mit dem Segen der „netten Kollegen“ ), ich hatte bereits 2016 den ROTARY CLUB in Chicago wegen der Umtriebe des RA STEFAN MEYER angeschrieben. Man konnte sich dort nicht vorstellen, wie dies möglich sein kann – nach „Lügde“ brauchen wir über die Pädosexuelle Verankerung nicht mehr streiten:


Immerhin hat uns das pädophile Netz knapp 100 Millionen € Sachschaden mit der Vernichtung des Backbetriebs in Mettingen verursacht:


es reicht „MÜNSTER Missbrauch“ auf google zu konsultieren, dann tut sich der gesamte Abgrund auf


Ob nur ein Ex-Referendar aus Münster als Pädophiler verurteilt wird oder ein 50-jähriger in Metelen seine 8-jährige Tochter missbraucht – die lokalen Zeitungen sind voll davon.

Es ist skandalös genug, dass eine gesamte Region – „Münsterland“ grundsätzlich überhaupt behördliche Aufgaben wahrnehmen kann.

























































"Unangemessene Fotos" von Kindern gemacht: Erzieherin von Bistum freigestellt https://www.msl24.de/muensterland/steinfurt-ort847843/nordwalde-unangemessene-fotos-von-kindern-erzieherin-freigestellt-12294079.html


 ..."Münsterland-Westfalen" Kinder in KITA vergewaltigt....

...eben auf Google eingeben "MÜNSTER Missbrauch"....

....erscheinen knapp drei Millionen Resultate..


Kinder in Kita vergewaltigt? Erzieherin erneut unter Verdacht https://www.msl24.de/muensterland/duelmen-ort847850/duelmen-nrw-kinder-in-kita-vergewaltigt-erzieherin-erneut-unter-verdacht-nrw-13453298.html


die PRESSE gibt weiter Auskunft, was im Land der Perversion unter amtlicher Moderation so abgeht.....




































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presse - Mutter zieht bei Kinderschänder ein - Normalzustand bei Hendrik Wüst





NRW: Mutter zieht bei Kinderschänder ein – und liefert ihren kleinen Sohn aus

vonAlexander Keßel13.03.2023 - 11:53 Uhr


In einem fürchterlichen Fall von Kindesmissbrauch steht eine fünffache Mutter aus Lünen (NRW) unter schwerem Verdacht.

Warum werden Fahndungsfotos so spät veröffentlicht?

Wenn die Polizei Fahndungsfotos veröffentlicht, sind oft Wochen seit der Tat vergangen. Wann darf die Polizei Fahndungsfotos veröffentlichen? Und warum dauert das so lange?

Grauenvolle Vorwürfe gegen eine Frau aus Lünen (NRW). In einem Prozess gegen einen Pädophilen (38) aus Schöningen bei Helmstedt geriet die fünffache Mutter in den Fokus. Sie soll es dem bereits einschlägig vorbestraften Mann ermöglicht haben, sich an ihren Kindern zu vergehen.

Dafür wurde der Kinderschänder am vergangenen Donnerstag (9. März) vor dem Landgericht Braunschweig zu einer siebenjährigen Haftstrafe und einer Unterbringung in der Psychiatrie verurteilt. Während der Verhandlungen taten sich fürchterliche Abgründe auf. Wie die „WAZ“ berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch noch gegen die Mutter ausNRWund die Lebensgefährtin des Verurteilten. Außerdem stehen schwere Vorwürfe gegen die Polizei Lünen im Raum.


+++ Streiks in NRW nehmen kein Ende! Hier geht nächste Woche nichts mehr +++

NRW: Mutter zieht bei Kinderschänder ein

Die Details des Falls machen sprachlos. Die alleinerziehende Lünerin hatte den Mann im vergangenen Jahr im Internet kennengelernt. Der 38-Jährige lebte zu dem Zeitpunkt mit seiner Lebensgefährtin zusammen. Das Jugendamt hatte die gemeinsamen Töchter des Paares bereits 2019 wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs in Obhut genommen.


Das Zusammenleben des Paares schien die Mutter aus NRW nicht davon abzuhalten, mit ihren Kindern in die gemeinsame Wohnung des Paares ziehen zu wollen. Was sich in den Wochen und Monaten des Zusammenlebens zugetragen hatte, ist schwer zu ertragen. Videos zeigen, wie sich der Kinderschänder vor den Augen seiner Lebensgefährtin am elfjährigen Sohn der Lünenerin vergangen hatte. Welche Rolle die fünffache Mutter dabei gespielt hat, erfährst duhier bei der „WAZ“.

Großer Bruder schreit um Hilfe

Erst der große Bruder (17) des Opfers konnte dem Missbrauch ein Ende setzen. Er vertraute sich einer ehemaligen Nachbarin aus Lünen an, die sofort das Jugendamt Lünen verständigte. Die Mitarbeiter rieten sofort zur Strafanzeige, informierten die Kollegen aus Schöningen und warnten die Mutter vor einer Rückkehr zu dem vorbestraften Kinderschänder. Doch sie ließ sich nicht überzeugen. Deshalb wurden die Kinder einen Tag darauf in Obhut genommen.

Mehr Themen:

Auf der Polizeiwache in Lünen erlebten der 17-Jährige und die Nachbarin nach eigenen Aussagen eine herbe Enttäuschung. So seien sie dort abgewimmelt worden beim Versuch Anzeige zu erstatten. Welche Konsequenzen das hat und wie es nun mit den Kindern der fünffachen Mutter aus Lünen weitergeht, liest duhier bei der „WAZ“.































Ex-Referendar aus Münster wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/urteil-missbrauch-lueneburg-102.html via @wdr


…auch schon vor „Lügde“ war bewiesen wie das westfälische Missbrauchs-Netzwerk die „erforderliche illegale Finanzierung“ organisiert …hier eine Dokumentation quer durch die „Behörden und Öffentlich-rechtliche Sparkassen“ des Münsterlandes…..nebst Beweisführung.....

....sittenwidrige Veruntreuung unserer Firmenaktiva & kriminelle Ausradierung von 300 Arbeitsplätzen

bei knapp 100 Millionen € Sachschaden - illegale Massenentlassung ohne Rechtsgrundlage organisiert durch die "MÜNSTER Kinderporno-Gang"..

https://ludwig-eugen-vogt.com










































Schwerer Missbrauchs-Fall Lügde: Behörden-Mitarbeiter müssen keine juristischen Folgen befürchten https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/behoerden-mitarbeiter-muessen-keine-juristischen-folgen-befuerchten_aid-49499879?

=twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=share via @aachenerzeitung


Aktuelle Missbrauchs-Berichte aus NRW in der Presse mit ähnlichem Tatmuster:


1.Hagen – ein katholischer Priester,


2.Paderborn – erst ein Staatsanwalt mit "Kinderbildern" auf dem PC,


3.dann in Paderborn ein Polizeibeamter mit identischer Verstrickung,


4.Bergisch-Gladbach – ein Netz grösser als „Lügde“,


5.Lügde - die derzeit vorläufige Spitze des Westfälischen Pädo-Eisbergs selbst ist provisorisch "still" gelegt, das Tatzentrum wurde raschest möglich beseitigt......


AKTUELL:


Missbrauchsfall Lügde: Ermittlungen führen zu weiterer Festnahme http://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/luegde-missbrauch-105.html


das EPI-Zentrum des Missbrauchs „Münsterland“ liefert Beweise zur Aufdeckung des Untergrunds in Westfalen....es sind derzeit ca. 50 Fälle aktenkundig - die Aufdeckungen reissen indes nicht ab......


Missbrauch in Dülmen: Bisherige Ermittlungen werden überprüft

Nun, rund acht Jahre nach dem mutmaßlichen Missbrauch in Dülmen, wurde die Erzieherin erneut suspendiert. In der Zwischenzeit seien jedoch keine neuen Vorwürfe bekannt geworden, heißt es in Medienberichten. Aufgrund neuer Erkenntnisse werden die Ermittlungen von damals erneut überprüft. Sollte sich herausstellen, dass den Ermittlern ein Fehler unterlaufen ist, könnte das weitreichende Folgen haben. 

Ein ähnlicher Fall wurde vor einigen Monaten in der Region bekannt: Nachdem eine Erzieherin in Nordwalde unangemessene Fotos von Kindern gemacht hatte, wurde sie suspendiert. Gegen sie wurde Anzeige erstattet. Vor Gericht musste sich zudem kürzlich eine Frau verantworten: Der Lehrerin einer Schule in Rheine wurde vorgeworfen, mehrere Kinder misshandelt zu haben. Die Anklage musste jedoch fallen gelassen werden. 

- tps://ludwig-eugen-vogt

......gleich mehrere skandalöse Schreiben dieser Art erhielt ich begleitet von Anrufen:

https://ludwig-eugen-vogt.com


Kindesmissbrauch in NRW: Gegen 62 Verdächtige wird aktuell ermittelt (via @koelnischeR) https://www.rundschau-online.de/36236428?dmcid=sm_tw


Denn: Bereits 1998 vertraute sich ein Mädchen (damals 4 Jahre), das an Freizeitaktivitäten bei Andreas V. teilgenommen hatte, seiner Mutter an. Sie sagte nach Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“:


„Mama, Penis lecken schmeckt nicht.“


https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Missbrauchsfall-Luegde/4199534-Neue-Enthuellungen-im-Missbrauchsfall-Luegde-Bueroleiter-bedrohte-mich


Die Frau ließ sich erst vom Campingplatzbetreiber beschwichtigen, ging 2000 doch zur Polizei – aber nichts geschah. 2002 brachte der Vater des Mädchen den Vorwurf erneut auf. Aber ob überhaupt ermittelt wurde, ist bis heute unklar …


...ein Dauerzustand im "Münsterland" - 128 Missbrauchsfälle in 24 Monaten

Sehr geehrte Frau Oberstaatsanwältin Battenstein,


natürlich ist nachvollziehbar, dass Sie keine Ermittlung einleiten - ansonsten würde MÜNSTER kollabieren, zumindest "IBBENBÜREN- Münsterland" ist aufgrund der amtlich geführten Straftaten nicht zu halten,


"Münster" das EPI-Zentrum der Pädophilie, man kann dies bereits bei der UN als Info abrufen - zur Finanzierung der Pädo-Gang haben die uns vor einigen Jahren 100 Millionen € Sachschaden zugefügt ( Anlagen ),


Kinder in Kita vergewaltigt? Erzieherin erneut unter Verdacht https://www.msl24.de/…/duelmen-nrw-kinder-in-kita-vergewalt…
 



Die Kreissparkasse Steinfurt organisierte den „Deal“ obwohl die nicht einen Kreditvertrag mit uns hatten – geht’s noch?



Kreissparkasse Steinfurt ... Ibbenbürener Banker engagieren sich bereitwillig an der Finanzierung des berühmten pädophilen Netzwerks des Münsterlandes.....

Details in der Anlage.....

 https://kraeutermume.wordpress.com/tag/paedophilenring

... "Lügde" war nur die Spitze des Eisbergs - Westfalen ist zwischenzeitlich als "Kinderpornoland" bei der UN in New York aufgeführt.....


......weiter im Dienst sei der vorbestrafte Polizist im Kreis Lippe. Dieser Fall war vergangene Woche bekannt geworden. Der Beamte war nach früheren Ministeriumsangaben im Jahr 2011 wegen des Besitzes und Beschaffens von Kinderpornografie verurteilt worden. Er arbeite weiter, «da ein Gericht eine Entfernung aus dem Dienst abgelehnt hatte», sagte der Ministeriumssprecher.


In Nordrhein-Westfalen: Kinderpornos und Missbrauch: 15 Verdachtsfälle bei Polizei https://www.wn.de/Welt/Vermischtes/3701062-In-Nordrhein-Westfalen-Kinderpornos-und-Missbrauch-15-Verdachtsfaelle-bei-Polizei?utm_source=Twitter&utm_medium=Shared%2dLink via @WN_Redaktion


Der Fall hatte sich nach Ermittlungspannen zu einem Polizeiskandal ausgeweitet.
Tatort Lippe: Kinderporno-Verdacht gegen Mitarbeiter der Paderborner Polizei (via @lzonline) https://www.lz.de/22619949


Hagen – ein katholischer Priester

Paderborn – erst ein Staatsanwalt mit Kinderpornos auf dem PC, dann ein Polizeibeamter


Bergisch-Gladbach – ein Kinderporno-Netz grösser als „Lügde“

Lügde selbst ist vorläufig still gelegt,



sowie das EPI-Zentrum des Missbrauchs „Münsterland“ liefern Beweise zur Aufdeckung des pädophilen Untergrunds  - h


ttps://ludwig-eugen-vogt.com

NRW-Minister: Fehler bei Ermittlungen zu Kindesmissbrauch https://www.zeit.de/…/nrw-minister-fehler-bei-ermittlungen-… via @zeitonline

Die bisherigen Erfolge aus Strafvereitelung im Amt und amtlicher Urkundenfälschung stellt den „Behörden“ einen Persilschein aus und spornt stets zu weiteren Straftaten im Amt an.

Kinderporno-Verdacht https://www.sat1nrw.de/?p=198495&s1b_share_src=tw via @sat1nrw


poststelle@sta-duesseldorf.nrw.de

Kinderpornographie, Erpressung, Urkundenfälschung,


 – die Affäre „Lügde“ hat abermals bewiesen, was schon seit Jahren bekannt war (Anlage).


Es vergeht keine Woche ohne Meldungen zu Kindesmissbrauch und Kinderpornographie – sei es aus Bergisch-Gladbach, Wuppertal oder aus dem „Münsterland“ – dem offiziellen EPI-Zentrum der Kinderschänder.


Bereits 2012 hatte ich die Beweise in der Hand, als die Münsterland-Seilschaft unsere Grossbäckerei mit 300 Arbeitsplätzen für die heimischen Kinderpornohändler opferte – vorläufiger Sachschaden 100 Millionen €. (Anlage 1).





Polizeimitarbeiter soll Kinderpornografie angefertigt haben NRW: Polizeimitarbeiter soll Kinderpornografie angefertigt haben


NRW: Polizeimitarbeiter soll Kinderpornografie angefertigt haben
Berliner Morgenpost - Berlin

 


Herausgabe Anträge wurden durch das Amtsgericht Münster abgelehnt.



Nachdem ich am 16.08.12 für unsere Grossbäckerei einen Entschuldungsantrag stellte und dieser durch den für die westfälische Missbrauchs-Szene agierenden „Rechtsanwalt Stefan Meyer aus Lübbecke“ – p.s. Lügde ist gleich nebenan – als eigens entsandten Vernichtungsakteur gekapert wurde, wurde das Finanzamt Ibbenbüren zeitgleich mit „Schätzungen“ aktiv:


Erst nachdem September 2012 sichtbar wurde, dass das „Amtsgericht Münster“ gezielt einen Schwarzgeld-Besorger schickte und dann noch die Beweise aufkamen, dass dieser damit beschäftigt ist Missbrauchs-Opfer für sein Rotary-Netzwerk in Lübbecke/Lügde mit amtlichem „Mandat“ zu organisieren geriet die Situation außer Kontrolle – vorläufiger Sachschaden per 14.02.2020 ca. 100 Millionen €.

 

 

Heute steht unstreitig fest, dass der gesamte Gerichtsapparat MÜNSTER von der Missbrauchs-Kultur unterwandert und organisiert ist – das Amtsgericht Münster ist das anerkannte EPI-Zentrum der Pädosexuell-Abnormen Gestalten. 


Ihre Behörden waren ( sind ) damit beschäftigt „Rechtsanwalt Stefan Meyer“ bei seinen Pädo-Besorgungen den Rücken frei zu halten:


Unser Traditionsunternehmen in Mettingen mit 300 Arbeitsplätzen wurde geopfert damit sich die westfälische Pädophilen-Gang mit Schwarzgeld re-finanzieren konnte – bis heute suchen wir die 800.000,- € Bareinnahmen, die „RA MEYER“ und das „AMTSGERICHT MÜNSTER“ unverbucht verschwinden ließen.



Aus heutiger informationslage, sprich nach Aufdeckungen aus „Lügde“, der kinderpornohandelnden Polizeibeamten aus Paderborn, die suspendiert werden mussten,


dem Staatsanwalt aus Detmold, der als Kinderpornosammler bestätigt wurde, etc….eine Aufzählung von ca. 50 Fällen dürfte reichen.

Remscheid, Bergisch-Gladbach. Krefeld etc. dokumentieren dass Kinderpornos auf Behörden aktiv fördert.


Natürlich sind die Verhältnisse in Westfalen traditionell besonders verschärft – ob Lübbecke, Münsterland oder Lügde – die Presse spricht vom EPI-Zentrum der perversen Obsession, es geht dort schon jahrelang.

So war es kein Zufall, dass das Finanzamt Ibbenbüren August 2012 gezielt zeitglich zur „illegalen Besetzung“ unserer Grossbäckerei in Mettingen durch Meyer und seine Pädo-Gang mit Phantomforderungen aus 2003 aufwartete; ( 2003 war ich in Frankreich ) und diese an den Protagonisten der westfälischen Missbrauchs-Szene zustellte, der dies allzugerne „empfangsbestätigte“.


In wessen Namen eigentlich ?


Fakt ist :


Bis heute hat mich nichts erreicht:

 

Der Anwalt, den ich in Münster hatte war ein Hochstapler ohne Zulassung ( in Münster normal – wer nicht Pädo ist verdingt sich als Hochstapler ) – und sagte in seinem Prozess, dass er Mandantenpost veschwinden liess.


Wie gesagt – Urkundenfälscher, Kinderschänder auf Behörden, Erpresser, Firmenvernichter etc. in Summe eine unverantwortliche Subkultur der Perversion, die es zu beenden gilt.


keine Frage – nur mit illegalen Schätzungen kann sich die Kinderporno-Gang refinanzieren.


Und Schätzungen für einen Zeitraum, der 20 Jahre zurückliegt, als ich in Frankreich war mit „Umsatzsteuer“ zu versehen und an einen Anwalt in „Münster“ geschickt haben zu wollen, der – wie wir heute wissen – gar nicht als Anwalt zugelassen war – beschreibt die Ernsthaftigkeit;




Weiters halte ich meinen Antrag vom 03.02.2020 vollinhaltlich aufrecht.

Ich darf nochmals hervorheben, dass wir aus der Vernichtung unserer Traditionsbäckerei in Mettingen knapp 100 Millionen € Sachschaden im Raum stehen haben.


Das Gericht monierte zu Recht, dass email Übermittlungen keine Berücksichtigung finden: es sei gesagt, dass Anträge stets auf dem Schriftwege nachversendet wurden.

Email Übertragungen ermöglichen eben Weiterleitung an die Staatskanzlei, den Landtag die wichtigsten Botschaften, Bundesbehörden und Presseverteiler.


Dies hat den Hintergrund, dass durch zwischenzeitlich Hunderte von Pressebeiträgen zur Pädokriminalität und zig-Tausenden von Übergriffen durch Polizisten, Beamte, Behörden die Verstrickung des „Münsterlandes“ dokumentiert haben.


Tatort Lippe: Kinderporno-Verdacht gegen Mitarbeiter der Paderborner Polizei (via @lzonline) https://www.lz.de/22619949

Auch Ihre Haltung und devot-inspirierten Ausführungen zu „Herrn Rechtsanwalt Stefan Meyer“ belegt, dass die Missbrauchs-Fahne trotz aller Ereignisse noch hoch gehalten wird: wir haben 2014 zum Thema „Herr Rechtsanwalt Stefan Meyer“ den Rotary-Club in Chicago anschreiben müssen, damit wenigstens die offensichtlichsten Exzesse beendet werden konnten.


Dass Ibbenbüren / Münsterland als Pädo-Terrain eine Gefahr darstellt hat u.A. auch die Schliessungsentscheidung ANTHRAZIT des Ruhrkohle-Standorts in Ibbenbüren mit beschleunigt.


Sie sehen, dass die Vernichtung unserer Grossbäckerei in Mettingen mit knapp 100 Millionen € Sachschaden kein Einzelfall ist, und ganz gezielt durch die  Behördenkriminalität inszeniert wurde.

Die Fake-Inanspruchnahme von über 20 Jahre alten, nach geltendem Recht illegalen Forderungen durch die das „Finanzamt Ibbenbüren“ ist lediglich das Produkt aus der Schicksals-Gemeinschaft,

Kreissparkasse Steinfurt/Landrat/Rotary-Meyer“ für die Aufdeckung des westfälischen Kinderpornonetzes.

Die Rolle des „Amtsgerichts Münster“ ist ohnehin unterirdisch:

https://ludwig-eugen-vogt.com

Eine Übertragung von Hoheitlichen Aufgaben an das „Amtsgericht Münster“ ist per se ein Rechtsrisiko.

 

 

 

Ein Sanierungsantrag, der dann zur Finanzierung des westfälischen Kinderpornonetzes als „Vernichtungsantrag“ amtlich frisiert wird

ist sittenwidrig und rechtswidrig ( AG MS 73 IN 68/12 ).



Münsterland ist als Kinderpornoland International angekommen und bestätigt.

Sonst wäre niemals unsere Traditionsbäckerei mit 300 Beschäftigen illegal ausgelöscht worden – es bleibt eine neunstellige Schadenssumme zurück


Da dies ungeahndet bleibt wird nachvollziehbar, weshalb sich das Finanzamt Ibbenbüren so sicher fühlt in der Erstellung und „fingierten Ausreichung“ von gefälschten Zustellungen, Abrechnung und Forderungen.

Im Vordergrund steht die kriminelle Geldbeschaffung zur Finanzierung des NRW-Missbrauchsnetzes.

  1. dann kam das Finanzamt Ibbenbüren mit Variante zwei – man habe die Abrechnungsbögen bei einem Rechtsanwalt Maier in Hamburg zugestellt.

Ich hatte noch nie einen Anwalt in Hamburg – nach dem diese weiter Falschbehauptung durch das Finanzamt Ibbenbüren  sich als weitere Lüge herausstellte folgte nunmehr deren Variante drei.

  1. Variante drei – man habe die Abrechungsbögen bei meinem ehemaligen Anwalt „Rechtsanwalt Ahlert“ in Münster zugestellt.  Rechtsanwalt Ahlert wurde am Ende durch das Landgericht MÜNSTER wegen Parteiverrat verurteilt und sagte in seinem Prozess expressis verbis

„….Ich habe die Mandantenpost einfach liegen lassen…“

Also in Summe:

-         Erst Zustellung an einen Pädophilen mit illegalem gerichtlichem „Mandat“ AG MS 73 in 68/12.

-         Zweite Zustellung an einem „Phantom-Anwalt“ in Hamburg, den Keiner zu identifizieren vermag.

-         Dritte Zustellung an einen Anwalt, der Keiner war, da er keine Zulassung hatte und die Mandantenpost , gemäß Gerichtsprotokoll absichtlich nicht weiterreichte, dies stand gar in der örtlichen Presse.

 

Niemand in Europa möchte mit der Münsterland-Kinderporno-Szene in Verbindung gebracht werden, geschweige denn von dieser Gang erpresst werden.


Diese Position ist nicht zu verteidigen – Münsterland ist würdelos – bei Google Aufruf „Münsterland Kinderpornos“ erscheinen über 3 Millionen Ergebnisse.

Es dürfte klar sein, dass keinerlei juristischen Bestand hat, sondern nur als Vorwand genommen wird illegale Mittel für die weitere Finanzierung des pädophilen Untergrunds auf westfälischen Behörden zu erpressen.


Pädophilie und deren Erhaltung ist der eigentliche Behördenauftrag:





Missbrauch im Bistum Münster: "Alles, was man sich vorstellen kann, ist geschehen"

Stand:14.06.2022, 15:57 Uhr


Das Bistum Münster hat am Montag eine Studie zu sexualisierter Gewalt über acht Jahrzehnte veröffentlicht. Ein Betroffener erzählt dem WDR, wie Bischöfe nicht verhindert haben, dass er als Zehnjähriger zum Missbrauchsopfer wurde.

Von Christina Zühlke

Martin Schmitz wirkt überraschend gefasst, dafür dass er an einem Ort steht, an dem ihm großes Leid zugefügt wurde. Er steht vor einer Kirche in Rhede, im westlichen Münsterland. Jahrelang hat Schmitz einen großen Bogen um diesen Ort gemacht. Doch mittlerweile, nach vielen Jahren Therapie, sagt er, kann er hier stehen und über das reden, was ein Priester ihm Anfang der 70er Jahre angetan hat.

Ich war gerne Messdiener

Martin Schmitz fordert Aufklärung

"Also ich bin zehn Jahre alt gewesen, als der Missbrauch begann", sagt Martin Schmitz mit fester Stimme. "Ich war gerne Messdiener." Der Priester sei beliebt gewesen, ein Kumpeltyp. Aber dann habe er ihn umarmt, seine Hand in die Hose des Jungen gesteckt. "Ich wusste damit nicht umzugehen. Aber zuhause hätte ich da nichts von erzählen können. Da hätte es bestenfalls geheißen, so was macht ein Priester nicht und es hätte was in den Nacken gegeben."

Der Priester überredete die Eltern des kleinen Martin, ihn mit auf Ferienfreizeit zu schicken. Die Taten nahmen zu und wurden massiver: "Ich musste ihn befriedigen, ich musste mich vor ihm ausziehen. Es geht hin bis zu Vergewaltigung, also alles, was man sich, sich vorstellen kann, ist auch eben geschehen."

Der Täter ist ein Intensivtäter

Historiker und Studienleiter Thomas Großbölting

Der Täter, Heinz Pottbäcker, spielt in der Münsteraner Missbrauchsstudie eine Hauptrolle, sagt der Leiter der Studie, der Geschichtsprofessor Thomas Großbölting. Pottbäcker sei ein Intensivtäter, der immer wieder von Seiten der Bistumsleitung versetzt wurde: "Und dem es auf diese Art und Weise immer wieder ermöglicht wird, Zugriff auf Kinder zu haben, um diese auch zu missbrauchen."

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Täter wurde vorher gerichtlich verurteilt

Versetzung, obwohl der Täter schon Jahre vorher wegen Missbrauch verurteilt worden war: Solche Entscheidungen fielen in der Personalkonferenz des Bistums. Auch die untersuchte Thomas Großbölting mit seinem Team. In seinem Hamburger Institut für Zeitgeschichte erzählt er, dass diese Männer ja alle hochgebildet seien, meist moraltheologisch vorgebildet.

"Diese Männer vertreten eine Organisation, die sich der radikalen Nächstenliebe verschrieben hat. Und wie sich ein Kreis so reflektierter Männer dann dazu entschließen kann, diese Taten nicht aktiv zu verfolgen, sich nicht den Betroffenen zuzuwenden, sondern vor allen Dingen Institutionenschutz zu betreiben, um die Priesterweihe des missbrauchenden Mitbruders erhalten zu können, das war eine für mich erschreckende Einsicht", sagt Großbölting.

Vom Opfer zum Beiratssprecher

Martin Schmitz wurde ebenfalls befragt, er ist aber auch der Sprecher des Beirats der Studie. Die wird zwar vom Bistum Münster bezahlt, aber die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betonen ihre Unabhängigkeit. Diesmal sind es vor allem Historiker. Keine Juristen, wie in Köln oder München. Und sie schauen auch: Was wussten eigentlich die Gläubigen in den Gemeinden?

Martin Schmitz erinnert sich an eine Situation im Ferienlager, als ein anderer Junge aus dem Zelt gerannt kam und rief, "Hilfe, Hilfe, der Kaplan hat mir in die Hose gefasst". "Mit dieser Information ist er in das Kochzelt gerannt. Da standen die Kochfrauen, die haben das gehört." Doch das Wort des Priesters wog schwerer. Niemand half den Kindern.

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Martin Schmitz in seiner Möbelwerkstatt

Martin Schmitz und andere Betroffene leiden oft ein Leben lang. Trotz sechs Jahren Therapie hat er immer noch schlimmste Schlafstörungen. Weil er nach durchwachten Nächten nicht arbeiten konnte, musste er schließlich seine geliebte Möbelwerkstatt schließen. Er und auch die Wissenschaftler fordern, dass die Politik stärker eingreifen müsse.

Appell an die Politik

Thomas Großbölting sagte imWDR-Interview: "Es wäre meines Erachtens gut, wenn sich die Politik, wie zum Beispiel in Irland, zur Aufgabe machen würde, stärker in diesen Aufarbeitungsprozess einzugreifen." Er wisse, dass eine Art Aufklärungs-Kommission, wie dieRoyal Commissionin Irland, in Deutschland unüblich sei: "Und trotzdem wäre mein Appell an die Politik oder diejenigen, die als Juristinnen und Juristen Gesetze prägen, aktiver und offensiver darüber nachzudenken, ob man nicht Modelle finden kann, wo der Staat eine aktivere Rolle im Aufarbeitungsprozess übernehmen kann."

Denn trotz aller Missbrauchsgutachten: Im Moment seien es Betroffene, wie Martin Schmitz, die oft ganz allein dafür sorgen müssten, dass die Verantwortlichen in der Kirche sich überhaupt bewegen.




Der sexuelle Missbrauch von Kindern geschieht meist im sozialen Umfeld - zuhause, in der Schule oder im Verein.


Die Polizei gibt Tipps, wie Sie Kinder schützen können und an welche Stellen Sie sich bei Ver­dachts­fäl­len wenden können.


Durch enge Beziehung zwischen Täter/in und Betroffenen bleibt Missbrauch vielfach unentdeckt

Die Anzahl der angezeigten und ausgewiesenen Fälle des sexuellen Missbrauchs ist bezüglich des tatsächlichen Ausmaßes nur begrenzt aussagefähig.


Die enge Beziehung zwischen Täter/in und Betroffenenist ein ent­schei­den­der Grund dafür, dass sexualisierte Gewalt an Kindern selten bekanntwird. Dem­entspre­chend muss in diesem De­likts­be­reich die Dunkelziffer als hoch eingeschätzt werden. 2022 wurden 15.520 Fälle in der bundesweiten Polizeilichen Kri­mi­nal­sta­tis­tik registriert.


Fast zwei Drittel der betroffenen Kinder kennen den Täter oder die Täterin und haben eine soziale Beziehung zu ihm oder ihr.

Mehr Zahlen und Fakten finden Sie in unseremInfotext.


Signale für sexuellen Kin­des­miss­brauch


Die Anzeichen für sexuelle Gewalt an Kindern sind nicht immer eindeutig und klar zu erkennen und es gibt keine typischen Signale oder Ver­hal­tens­wei­sen dafür, dass ein Kind sexuell missbraucht wurde. Deswegen sollten Eltern und Er­zie­hungs­ver­ant­wort­li­che bei Ver­hal­tens­än­de­run­gen ihrer Kinder grundsätzlich aufmerksam sein - auch um andere Probleme frühzeitig zu erkennen.


Handeln gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt an Kindern

Die häufigsten Foren sexueller Gewalt an Kindern sind verbale Belästigungen, sexuelle Berührungen, ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Handlungen, Masturbation sowie orale, vaginale und anale Ver­ge­wal­ti­gun­gen. Auch die zunehmende Verbreitung von Kin­der­por­no­gra­fie, besonders über das Internet, zählt ebenfalls dazu.


Kinder schützen

Alle Erwachsenen haben - unabhängig von ver­wandt­schaft­li­chen oder anderen Beziehungen - die Verpflichtung zumHinsehen und Einschreiten, um Kinder vor Gewalt und sexueller Ausbeutung zu schützen.


  • Schützen Sie Kinder durch IhrWissen. Informieren Sie sich über Fakten und Risiken – Unkenntnis begünstigt Missbrauch.
  • Schützen Sie Kinder durch IhreOffenheit. Machen Sie Missbrauch nicht zum Tabuthema damit helfen Sie Opfern, sich anzuvertrauen.
  • Schützen Sie Kinder durch IhreAuf­merk­sam­keit. Oft gibt es Signale für Missbrauch - seien Sie aufmerksam.
  • Schützen Sie Kinder durch IhrVertrauen. Vertrauen Sie den Aussagen von Kindern. Kinder erfinden selten eine an Ihnen begangene Straftat.
  • Schützen Sie Kinder durch IhrHandeln. Kümmern Sie sich um betroffene Kinder, holen Sie sichHilfeund erstatten SieAnzeige. Kinder können den sexuellen Missbrauch nicht beenden, sie brauchen die Hilfe von Erwachsenen

Dabei sind Sie nicht allein! Es gibtBe­ra­tungs­stel­lenund andere Angebote, die bei einem Verdacht auf sexuelle Gewalt gegen Kinder betreuend zur Seite stehen. Auch die Polizei hat dafür entsprechendeFach­dienst­stel­leneingerichtet.

Be­ra­tungs­stel­len

Fach­dienst­stel­len


"Missbrauch verhindern!": Strafanzeige ist Opferschutz

Die bundesweite Kampagne der Polizei "Missbrauch verhindern!" zeigt, warum eine Anzeige auch ein wichtiger Schritt ist, um Missbrauch zu beenden.


Gründe für eine mangelnde An­zei­gen­ be­reit­schaft bei einemVerdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern sind vielfältig: Eine große Rolle spielt die Abhängigkeit des Opfers vom Täter, z.B. wenn es sich um einen Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen handelt.


Oft haben Angehörige auch Angst vor den Folgen einer Anzeige und einem belastenden Ge­richts­ver­fah­ren. Die bundesweite Kampagne der Polizei "Missbrauch verhindern!" klärt Erwachsene daher nicht nur über Schutz­mög­lich­kei­ten von Kindern auf, sondern erläutert genau,wie eine Anzeige zum Schutz der Opfer beiträgt.


Tatsache ist: Die Polizei und die Staats­an­walt­schaft sind nach einer Anzeige gesetzlich dazu verpflichtet, dem gemeldeten Fall nachzugehen. Sie müssen Ermittlungen einleiten und Tat­ver­däch­ti­ge sowie Zeugen befragen. Das Verfahren, das nach einer Strafanzeige eingeleitet wird, schützt das Opfer. Dadurch kann ein betroffenes Kind vor weiterem Schaden bewahrt werden!


Missbrauch verhindern, bedeutet deshalb auch Anzeige zu erstatten

  • Durch eine Anzeige bei der Polizei wird Missbrauch beendet.
  • Täter oder Täterinnen werden straf­recht­lich verfolgt. Verurteilung und Strafe von Tätern helfen vielen Opfern das Geschehen zu bewältigen.
  • Nach einer Anzeige können Opfer Unterstützung nach dem Op­fer­ent­schä­di­gungs­ge­setz beantragen.

Ausführliche Informationen über die einzelnen Punkte nach der An­zei­ge­n­er­stat­tung und dem Fortgang eines Ge­richts­ver­fah­rens finden Sie auf unserer Webseite sowie in der kostenlosen Broschüre.

Missbrauch verhindern!

Broschüre: Missbrauch verhindern


Den Aussagen von Kindern vertrauen

Wenn es um sexuellen Kin­des­miss­brauch geht, haben die betroffenen Kinder haben keine klaren Vorstellungen von Übergriffen. Eltern und andere Erwachsene in ihrem Umfeld sollten daher die kindlichen Schilderungen ernst nehmen und im Sinne des Kindes umsichtig reagieren. Dabei ist es auch wichtig, das Kind erzählen zu lassen.


Die Kampagne Misstrauen verhindern ermutigt dazu, den Aussagen von Kindern zu vertrauen, wenn Kinder von sexuellen Übergriffen berichten:

  • Nehmen Sie die Schilderungen des Kindes ernst. Glauben Sie ihm.
  • Bewahren Sie Ruhe
  • versuchen Sie nicht, das Kind durch vor­for­mu­lier­te Aussagen zu beeinflussen.
  • Vermeiden Sie Schuld­zu­wei­sun­gen: "Warum hast Du so lange geschwiegen?"
  • Holen Sie sich Hilfe bei einer Be­ra­tungs­stel­le oder der Polizei.


Grund­sätz­li­che Hinweise und Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für Opfer von Se­xu­al­de­lik­tenfinden Sie kompakt zu­sam­men­ge­fasst im Handzettel "Sexuelle Gewalt".

Handzettel Opferschutz Sexuelle Gewalt


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Kin­des­miss­brauch / Sexueller Missbrauch

Anzeige bei der Polizei ist wichtig

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