Kinderpornos Münster

In dem 2020 aufgedeckten Missbrauchskomplex waren Kinder in einer Gartenlaube in Münster und an anderen Orten vergewaltigt worden.


Bislang hat die Polizei mehr als 30 Opfer identifiziert und über 50 Verdächtige ausfindig gemacht, die zum Teil schon verurteilt worden sind.


Wir haben mit unserer Traditionsbäckerei in Mettingen durch das pädokriminelle Behörden-Netzwerk knapp 100 Millionen € Sachschaden erlitten - darüber hinaus gingen dabei über 300 Arbeitsplätze verloren....


https://www.bochumer-zeitung.com/aktuell-aktuell/vermischtes/87272993-kinderpornoland-nrw-live-beispiele-der-perversion















































Münsterland - Ibbenbüren: Münsterland


Hintergründe

Münster ist neben Lügde und Bergisch Gladbach einer von drei großen Missbrauchsfällen der vergangenen Jahre in Deutschland.

Unter anderem ist es in einer mittlerweile abgerissenen Gartenlaube in Münster-Kinderhaus zu einem schweren sexuellen Kindesmissbrauch gekommen.In dem Tatkomplex wurden bereits mehrere Männer und eine Frau zu Freiheitsstrafen verurteilt. Weitere Tatverdächtige wurden identifiziert und sitzen zum Teil in U-Haft.


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Missbrauchs-Studie: Zahl der Opfer viel höher als gedacht

Veröffentlicht:Montag, 13.06.2022 10:39


Der sexuelle Missbrauch in der Kirche im Bistum Münster war weiter verbreitet als bisher angenommen. Fünf Historiker:innen der Uni Münster haben jetzt eine Studie dazu vorgelegt.


© ANTENNE MÜNSTER


Die am Montagvormittag (13.06.) in der Aula des Schlosses vorgelegten Zahlen machen betroffen. Die Forscher haben seit 1945 insgesamt 610 betroffene Menschen ausgemacht, die – in den meisten Fällen – von Priestern sexuell missbraucht wurden. Und zwar, als sie zehn, elf, zwölf oder 13 Jahre alt waren. Fast 200 Täter sind in dieser Studie benannt. Überwiegend handelt es sich um Priester, also erwachsene, hochgebildete Menschen, die den Kindern unfassbares Leid zugefügt haben. Eine Schlussfolgerung der Wissenschaftler: Mehr als vier Prozent aller Priester im Bistum haben den Untersuchungen zufolge Minderjährige sexuell missbraucht.


Unser Chefreporter Matthias Menne im Interview mit Studien-Leiter Prof. Dr. Thomas Großbölting (inzwischen Uni Hamburg)

© ANTENNE MÜNSTER



Meiste Taten wurden vertuscht


90 Prozent aller Taten sind strafrechtlich nie verfolgt worden. Die Täter wurden gedeckt, man hat sie in andere Pfarreien versetzt. 40 Prozent der Beschuldigten haben sich mehrmals an Kindern vergangen, fünf Prozent sind laut Studie sogar Serientäter gewesen.


Dunkelziffer bis zu zehnmal so hoch


Die Forscher:innen haben heute erklärt, dass viele weitere Taten nicht mehr nachvollziehbar sind. Meist, weil darüber einfach geschwiegen wurde und bis heute geschwiegen wird. Die Historiker gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Betroffenen acht bis zehnmal höher liegen könnte, also bei etwa 5.000 bis 6.000 Opfern liegen könnte. Das bedeutet natürlich auch, dass die Zahl der Missbrauchsfälle insgesamt im Bistum Münster in die Zigtausende geht. Viele der Taten seien in kirchlichen Ferienlagern oder in der Jugendarbeit geschehen.


Missbrauchs-Betroffene nehmen die Studie in Empfang.


© ANTENNE MÜNSTER


Welche Namen werden in der Studie genannt?


In der Studie werden immer Beispiele für sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen aufgeführt. Und es werden auch Verantwortliche genannt. Bischöfe, Generalvikare, Personalverantwortliche. Darunter die münsterschen Bischöfe Michael Keller (1947-1961), Josef Höffner (1962-1969), Heinrich Tenhumberg (1969-1979) und Reinhard Lettmann (1980-2008). Bis hin zum aktuellen Bischof Felix Genn. Auch er sei zu lax mit Tätern umgegangen, habe nicht konsequent eingegriffen. Aber in den letzten Jahren hat sich das nach Ansicht der Forscher deutlich geändert und Genn gehe inzwischen konsequenter gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche vor.


Wie viele der Täter leben noch?


Das konnten die Forscher nicht konkret sagen. 2019 zu Beginn der Studie seien es aber immerhin noch 58 mutmaßliche Täter gewesen. Gegen sie wurde bereits oder wird aktuell staatsanwaltschaftlich ermittelt. Ganz neue Fälle, die die Justiz noch nicht kennt, soll es in der Studie nur sehr wenige bis keine geben.

Was sagt Bischof Felix Genn zu der Studie?


MünstersBischof Felix Genn hat die 600 Seiten starke Studie erst heute überreicht bekommen und zwar direkt im Anschluss an die Pressekonferenz. Genn bedankte sich beim Forscherteam. Bevor er sich öffentlich äußere, wolle er die Studie aber erst genau lesen. Eine Pressekonferenz mit Genn ist für Freitag, den 17. Juni, angekündigt. ANTENNE MÜNSTER hält euch auf dem Laufenden. Nach unseren Informationen wird Bischof Genn am Freitag auch zahlreiche Konsequenzen aus dem Missbrauchs-Skandal ankündigen.


Bischof Felix Genn hat die Missbrauchsstudie in Empfang genommen.

© ANTENNE MÜNSTER


Bischof Felix Genn mit den Autor:innen der Missbrauchs-Studie.

© ANTENNE MÜNSTER


Öffentliche Veranstaltung im Schloss

Am frühen Montagabend (13.06., 17.30 Uhr) haben Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich über die Studie zu informieren. Die Präsentation des Historikerteams der Uni findet in der Aula des Schlosses statt. Sie wird aber auchper Videokonferenz im Internet(Kenncode: 306835)übertragen. Alle Interessierten sind eingeladen, die Wissenschaftler:innen werden auch Fragen beantworten. Auch viele Betroffene werden anwesend sein. Bischof Genn hat sein Kommen ebenfalls angekündigt.Die Studie steht ab ab sofort auch alspdf-Download auf der Homepage der WWU Münsterfrei zur Verfügung.

Martin Schmitz arbeitet mit weiteren Betroffenen und Vertretern des Bistums Münster in einer Arbeitsgruppe zusammen, die einen Beitrag zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs in der Kirche leisten möchte.

© ANTENNE MÜNSTER

Telefonhotline zur Missbrauchsstudie

Das Bistum Münster hat für Betroffene und für Menschen, die Angaben zu Fällen sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster machen möchten, eine Telefon-Hotline eingerichtet.

Die Hotline ist unter der Nummer0251/495-62 52täglich bis kommenden Sonntag (19.06.) jeweils von 10 Uhr bis 19 Uhr erreichbar.










































Kinderporno-Verdacht gegen Polizisten aus Münster und Steinfurt

PRESSE LINK HINTERLEGT


Im weiteren Verlauf seien die kinderpornografischen Bilder an weitere Beamte gelangt, sodass nun gegen mittlerweile 16 Polizisten ermittelt wird. Sie stammen ausMünster, Dortmund, Steinfurt und dem Landesamt für Aus- und Fortbildung der Polizei (LAFP),wie das WB berichtet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden die verbotenen Bilder zwischen November 2017 und Mai 2018 verschickt.


Aus den bisherigen Ermittlungen geht nicht hervor, dass sich die Polizisten selber an Kindern vergangen hätten. Die Bilder seien vielmehr aus dem Internet heruntergeladen worden.Seit 2021 wird der Besitz und das Verschicken kinderpornografischer Bilder als Verbrechen eingestuftund somit härter bestraft.



Rotary International

1560 Sherman Ave

Evanston, IL 60201 USA


It is more than astounding to always learn about the implications between Rotary

Clubs and Paedophilia in specific areas in Germany.


Merely ten years ago I reported a dramatic Paedophilia issue concerning former Rotary 1900 President Stefan Meyer, whose implication has been communicated to me from the public.

In this latter case this patron abused Rotary’s image in order to loot and destroy our Westfalia based Bakery factory with 340 employees.


Surprisingly with the help of a local “Savings Bank” (Kreissparkasse Steinfurt), whose lawyer Michael Scharpenberg later admitted to have been a stakeholder in child abuse, which he financed based on “booty money” drawn from our ravaged bakery business.


But it won’t end here;


Not too long time ago there was another nasty Paedophilia case within the scope of

Münster Rotary Club No.1648.


Please Refer – joint press clipping underneath;


This case concerned the commercial promotion officer of this “Münster”-Area,  Dr.Thomas Robbers, after having presented via the local press for being a fellow with people, who were producing child abuse videos in Belgium, he had to leave this job.


Strange enough, but this same person Dr.Thomas Robbers appears in Public as the Münster

ROTARY CLUB 1648 Board Member.


The question arises, of what nature is the link between Rotary and organised Paedophilia, which meanwhile turned into a widespread and permanent subject in this Westfalia based “township Münster”?



Verbindung zu Verdächtigem in Missbrauchsfall: Münster stellt Chef der Wirtschaftsförderung frei


https://www.spiegel.de/panorama/missbrauchsfall-in-muenster-chef-der-wirtschaftsfoerderung-freigestellt-a-201949e0-bff6-4ce6-9a4e-12941ad45288 via @derspiegel



https://www.youtube.com/live/rp0Oo4-MS2A?si=tSt9w9dsZ5OMg-6u


......haben Sie

.....schon mal von einer öffentlich rechtlichen Sparkasse gehört, die imstande ist, OHNE Gläubiger einer Firma zu sein, d. h. ohne jegliche Geschäftsverbindung, dass diese imstande sein kann, ihre Firma zu liquidieren bzw. mit illegalen Mitteln an die Wand zu fahren?

So geschehen mit unserer Traditions- und Premiumbäckerei, ein hundertjähriges Unternehmen mit über 300 Beschäftigten und knapp 50 Verkaufspunkten war auf dem besten Wege der finanziellen Gesundung der Altlasten.


Die örtliche "Sparkasse" führte das Firmenkonto, es bestand jedoch nie ein debitorisches/kreditorisches Schuldverhältnis.

Was dann geschah: Bei der Lancierung des gerichtlichen "Entschuldungsplans" aufgrund von Störangriffen ... geriet das Unternehmen in die Fänge der münsteraner Justiz-Seilschaft, bekannt geworden als "Firmen-hi-jacking Münster Modell".


So sah die "Sparkasse" ihren Zeitpunkt für gekommen.... und deren Jurist stellte sich als "Gastgeber" einer illegalen Gläubiger-Versammlung

......bei Kaffee und Plätzchen


obwohl er, bzw. die durch ihn vertretene Sparkasse gar keine Forderungen hatte......und trieb das Unternehmen bewußt in den Abgrund ohne Rücksicht auf 300 Arbeitsplätze, die Firma wurde geschlossen und das "Know-how" für immer weg.


Geht's noch ?


Die Motive der Seilschaft ist illegale Geldbeschaffung

Mit publik werden der aktuellen Umtriebe in Lügde kann man ohne Verfolgung zu fürchten von der „westfälischen Missbrauchs-Kultur“ sprechen, im Münsterland vergeht kein Monat ohne widerwärtige Enthüllungen in Presse und Internet aus dem Kinderschänder-Thema:


und das sind nur die Fälle, bei denen es nicht zu mehr zu vertuschen war ....auch wir hatten 2012 bereits die Beweise in der Hand, welche gezielt verfolgungsvereitelt wurden.

Jetzt mit Aufkommen von "Lügde" ist der westfälische Missbrauchs-Sumpf hoffnungslos kompromittiert.






























Münsterland - Ibbenbüren: Münsterland


Münsterland - Missbrauchsfälle PRESSE


Betroffeneninitiative im Bistum Münster

Postfach 200242

45632 Recklinghausen

E-Mail:betroffenenbeteiligung@gmail.com

Tel/WhatsApp: 01705412243

www.betroffeneninitiative.de

Staatskanzlei NRW
20213 Düsseldorf


Strafantrag gegen
Kreissparkasse Steinfurt, Bachstr.14, 49477 Ibbenbüren
wegen Betrug, Untreue, u.a.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,


pädokriminelle Übergriffe sind in Westfalen an der Tagesordnung, dieses System funktioniert durch lokale Vernetzung.


Das Amtsgericht Münster hatte mir zum AZ 73 IN 68/12 einen „Rechtsanwalt“ empfohlen, der als Drahtzieher im "Pädogate Westfalen" aktiv ist (Anlagen).
Die Kreissparkasse Steinfurt hat unser Unternehmen als Mitglied im Gläubigerausschuss (ohne jemals eine Forderung zu haben) am 26.01.13 09:00 in Ibbenbüren im Interessenskonflikt zur Sicherung von Darlehen Dritter um sechsstellige Guthaben betrogen und geprellt.
Es gelang dem Amtsgericht Münster wichtige Akten bewusst 5 Jahre zurück zu halten, bis zum heutigen Tag sind wichtige Verträge und Nachweise von Geldströmen nicht herausgegeben worden.
Der Deutsche Sparkassen-und Giro Verband ist in Kenntnis gesetzt ( Anlage ).
Der Beschuldigte Assessor Scharpenberg der KSK Steinfurt beging bewusst einen betrügerisch motivierten Interessenkonflikt, im Sinne der § 1897 Abs. 5 BGB, § 27 KAGB, § 53 WiPrO, welche als Betrug und Untreue §§ 263,266 StGB gelten ( Anlagen Regularien Deutsche Bank ).


Durch die veruntreuende Auslöschung unserer Grossbäckerei mit 300 Beschäftigten in Mettingen ist ein auf knapp 100 Millionen € bezifferter Sachschaden entstanden.
Auffälligerweise erlitten wir das identische Muster wie im aktuellen Fall in Lügde:


Auch bei uns wurden erst Unterlagen "beschlagnahmt", anschliessend vernichtet, sechsstellige Beträge sind spurlos verschwunden.


Pädokriminelle Aktivitäten des durch das Amtsgericht Münster empfohlenen „Sanierungs-Anwalts“ wurden von der Kreissparkasse Steinfurt selektiv gefördert, vertuscht oder illegal finanziert.


Westfalen wird als Epi-Zentrum der Missbrauchs-Szene nicht ungesühnt aus diesen obszönen Übergriffen rauskommen.


Die Kreissparkasse Steinfurt ist die einzige Sparkasse in der Geschichte des Bankwesens,

welche ohne Anspruchsgrundlage 300 Arbeitsplätze und ein Unternehmen im Wert von 100 Millionen € mutwillig vernichtete - die Motive liegen auf der Hand !

Derartige Entgleisungen sind nur möglich mit der Rückendeckung der

"Münsterland-Pädo-Seilschschaft – das ist nicht nur BRD Rekord, sondern Weltrekord,
– MÜNSTER ist Kinder-Porno-Stadt und absolut untragbar



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Justiz:Urteil im Missbrauchskomplex Münster ist rechtskräftigVier Männer haben zusammen Kinder missbraucht, die Mutter eines Täters gab dafür ihre Gartenlaube her. Der Bundesgerichtshof bestätigte nun die Strafen für die Gruppe.Aktualisiert am 7. Juni 2023, 16:20 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, dpa,dol

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Der Bundesgerichtshof hatdas Urteil gegen die Hauptangeklagten im Münsteraner Missbrauchskomplex bestätigt. Das LandgerichtMünsterhatte zuvor vier Männer wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in mehreren Fällen zu Gesamtfreiheitsstrafen von 10 bis 14 Jahren verurteilt und ihre Unterbringung in der Sicherungsverwahrung angeordnet. Es handelt sich umeinen der bisher größten Prozesse um sexualisierte Gewalt an Kindernin Deutschland.

Laut demUrteil des Landgerichtslebten die vier Männer ihre Neigungen bereits seit längerer Zeit in unterschiedlicher Intensität aus, bevor sie sich über Chats und Internetforen kennengelernt haben.

An einem Wochenende im April 2020 hätten die Täter sich anlässlich des Geburtstags eines der Angeklagten in einer Gartenlaube getroffen, um über Tage zwei fünf und zehn Jahre alte Jungen zu missbrauchen. Das ältere Kind sei zu diesem Zweck auch sediert worden.

Mutter wegen Beihilfe zum Kindesmissbrauch verurteilt

Die Mutter eines Angeklagten hat das Landgericht wegen Beihilfe zu fünf Jahren verurteilt. Sie hatte demzufolge ihrem Sohn und den Komplizen die Gartenlaube "in Kenntnis der bevorstehenden Missbrauchstaten" überlassen, hieß es in der Mitteilung. "Zudem bestärkte sie die anderen Angeklagten in ihrem Tun."

2021 haben die Angeklagten gegen das Urteil Revisionen eingelegt. Der 4. Strafsenat in Karlsruhe verwarf diese aber als unbegründet, da keine Rechtsfehler zum Nachteil der Angeklagten festgestellt wurden. "Das Verfahren ist damit rechtskräftig abgeschlossen", hieß es.







„MÜNSTER“ Missbrauchs-Hotspot ist schon ein Skandal für sich,
– Missbrauchs-STUDIE zeigte dass 20 % der Bevölkerung im MÜNSTERLAND in Missbrauch verwickelt sind
– das ist nicht nur BRD Rekord, sondern Weltrekord,
– MÜNSTER ist Kinder-Porno-Stadt und absolut untragbar



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Justiz:Urteil im Missbrauchskomplex Münster ist rechtskräftigVier Männer haben zusammen Kinder missbraucht, die Mutter eines Täters gab dafür ihre Gartenlaube her. Der Bundesgerichtshof bestätigte nun die Strafen für die Gruppe.Aktualisiert am 7. Juni 2023, 16:20 UhrQuelle:


ZEIT ONLINE, dpa,dol

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Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen die Hauptangeklagten im Münsteraner Missbrauchskomplex bestätigt.


Das Landgericht Münster hatte zuvor vier Männer wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in mehreren Fällen zu Gesamtfreiheitsstrafen von 10 bis 14 Jahren verurteilt und ihre Unterbringung in der Sicherungsverwahrung angeordnet.


Es handelt sich umeinen der bisher größten Prozesse um sexualisierte Gewalt an Kindern in Deutschland.


Laut demUrteil des Landgerichtslebten die vier Männer ihre Neigungen bereits seit längerer Zeit in unterschiedlicher Intensität aus, bevor sie sich über Chats und Internetforen kennengelernt haben.


An einem Wochenende im April 2020 hätten die Täter sich anlässlich des Geburtstags eines der Angeklagten in einer Gartenlaube getroffen, um über Tage zwei fünf und zehn Jahre alte Jungen zu missbrauchen.


Das ältere Kind sei zu diesem Zweck auch sediert worden.


Mutter wegen Beihilfe zum Kindesmissbrauch verurteilt


Die Mutter eines Angeklagten hat das Landgericht wegen Beihilfe zu fünf Jahren verurteilt.


Sie hatte demzufolge ihrem Sohn und den Komplizen die Gartenlaube "in Kenntnis der bevorstehenden Missbrauchstaten" überlassen, hieß es in der Mitteilung.


"Zudem bestärkte sie die anderen Angeklagten in ihrem Tun."


2021 haben die Angeklagten gegen das Urteil Revisionen eingelegt.


Der 4. Strafsenat in Karlsruhe verwarf diese aber als unbegründet, da keine Rechtsfehler zum Nachteil der Angeklagten festgestellt wurden.


"Das Verfahren ist damit rechtskräftig abgeschlossen", hieß es.
























das Thema Missbrauch ist von Münster nicht mehr zu trennen - es ist Landespolitik - respektive in den fanatisierten 


"Missbrauchs-Hochburgen" à la Münsterland wird der Missbrauch durch "Behörden" gezielt geduldet, gar favorisiert.....


Paderborn:



Polizei-Mitarbeiter unter Kinderpornografie-Verdacht https://www.welt.de/…/Paderborn-Polizei-Mitarbeiter-unter-K… via @welthttps://lt.com
PRESSE spricht von Kinderpornoland.....https://www.westfalen-blatt.de/…/4195929-155-Taten-gestande…

Landtag debattiert über sexuelle Gewalt an Kindern 27.05.2020 / Die Landesregierung hat den Landtag in einer Unterrichtung über „Erfolge, Lehren und Perspektiven der kriminalpolizeilichen Bekämpfung von sexuellem Kindesmissbrauch und Kinderpornografie“ informiert.


Grundlage der Unterrichtung und der anschließenden Debatte war ein Bericht der Stabsstelle „Revision der kriminalpolizeilichen Bearbeitung von sexuellem Missbrauch an Kindern und Kinderpornografie“ (Vorlage 17/3433). Die Stabsstelle hatte am 23. April 2019 ihre Arbeit aufgenommen. Hintergrund war der jahrelange sexuelle Missbrauch von Kindern auf einem Campingplatz in Lügde (Kreis Lippe). Ein neues Referat im Innenministerium werde sich künftig mit dem Thema „Missbrauch“ befassen, heißt es in dem Bericht. Es sei unmittelbar beim Landeskriminaldirektor angesiedelt.

ttps://www.msl24.de/…/duel



......weiter im Dienst sei der vorbestrafte Polizist im Kreis Lippe. Dieser Fall war vergangene Woche bekannt geworden. Der Beamte war nach früheren Ministeriumsangaben im Jahr 2011 wegen des Besitzes und Beschaffens von Kinderpornografie verurteilt worden. Er arbeite weiter, «da ein Gericht eine Entfernung aus dem Dienst abgelehnt hatte», sagte der Ministeriumssprecher.


In Nordrhein-Westfalen: Kinderpornos und Missbrauch: 15 Verdachtsfälle bei Polizei https://www.wn.de/Welt/Vermischtes/3701062-In-Nordrhein-Westfalen-Kinderpornos-und-Missbrauch-15-Verdachtsfaelle-bei-Polizei?utm_source=Twitter&utm_medium=Shared%2dLink via @WN_Redaktion


Der Fall hatte sich nach Ermittlungspannen zu einem Polizeiskandal ausgeweitet.
Tatort Lippe: Kinderporno-Verdacht gegen Mitarbeiter der Paderborner Polizei (via @lzonline) https://www.lz.de/22619949



Hagen – ein katholischer Priester


Paderborn – erst ein Staatsanwalt mit Kinderpornos auf dem PC, dann ein Polizeibeamter


Bergisch-Gladbach – ein Kinderporno-Netz grösser als „Lügde“


Lügde selbst ist vorläufig still gelegt,


sowie das EPI-Zentrum des Missbrauchs „Münsterland“ liefern Beweise zur Aufdeckung des pädophilen Untergrunds in NRW - https://ludwig-eugen-vogt.com


NRW-Minister: Fehler bei Ermittlungen zu Kindesmissbrauch https://www.zeit.de/…/nrw-minister-fehler-bei-ermittlungen-… via @zeitonline

Die bisherigen Erfolge aus Strafvereitelung im Amt und amtlicher Urkundenfälschung stellt den „Behörden“ einen Persilschein aus und spornt stets zu weiteren Straftaten im Amt an.

Kinderporno-Verdacht https://www.sat1nrw.de/?p=198495&s1b_share_src=tw via @sat1nrw


Kinderpornographie, Erpressung, Urkundenfälschung, Kinderpornographie  – die Affäre „Lügde“ hat abermals bewiesen, was schon seit Jahren bekannt war (Anlage).


Es vergeht keine Woche ohne Meldungen zu Kindesmissbrauch und Kinderpornographie – sei es aus Bergisch-Gladbach, Wuppertal oder aus dem „Münsterland“ – dem offiziellen EPI-Zentrum der Kinderschänder.

Bereits 2012 hatte ich die Beweise in der Hand, als die Münsterland-Seilschaft unsere Grossbäckerei mit 300 Arbeitsplätzen für die heimischen Kinderpornohändler opferte – vorläufiger Sachschaden 100 Millionen €. (Anlage 1).

2018 - das heißt bewusst zeitgleich zu der Affäre „Lügde:


Was in Wirklichkeit stattfindet PRESSE


Polizeimitarbeiter soll Kinderpornografie angefertigt haben NRW:

Polizeimitarbeiter soll Kinderpornografie angefertigt haben......


Nur durch meine "Beseitigung“ konnte die illegale Geldbeschaffung für Meyers Kinderschänder-Netz das Unternehmen plündern – natürlich mit Hilfe der „netten Kollegen“vom Amt.



Nachdem ich am 16.08.12 für unsere Grossbäckerei einen Entschuldungsantrag stellte und dieser durch den für die westfälische Missbrauchs-Szene agierenden „Rechtsanwalt Stefan Meyer aus Lübbecke“ – p.s. Lügde ist gleich nebenan –.....

 

Erst nachdem September 2012 sichtbar wurde, dass das „Amtsgericht Münster“ gezielt einen Schwarzgeld-Besorger schickte und dann noch die Beweise aufkamen, dass dieser damit beschäftigt ist Missbrauchs-Opfer für sein Rotary-Netzwerk in Lübbecke/Lügde mit amtlichem „Mandat“ zu organisieren geriet die Situation außer Kontrolle – vorläufiger Sachschaden per 14.02.2020 ca. 100 Millionen €.


 

Heute steht unstreitig fest, dass der gesamte Gerichtsapparat in MÜNSTER von der Missbrauchs-Kultur unterwandert und organisiert ist – das Amtsgericht Münster ist das anerkannte EPI-Zentrum der Pädosexuell-Abnormen Gestalten. 


Ihre Behörden waren ( sind ) damit beschäftigt „Rechtsanwalt Stefan Meyer“ bei seinen Pädo-Besorgungen den Rücken frei zu halten:


Unser Traditionsunternehmen in Mettingen mit 300 Arbeitsplätzen wurde geopfert damit sich die westfälische Pädophilen-Gang mit Schwarzgeld re-finanzieren konnte – bis heute suchen wir die 800.000,- € Bareinnahmen, die „RA MEYER“ und das „AMTSGERICHT MÜNSTER“ unverbucht verschwinden ließen.


Aus heutiger informationslage, sprich nach Aufdeckungen aus „Lügde“, der kinderpornohandelnden Polizeibeamten aus Paderborn, die suspendiert werden mussten:


dem Staatsanwalt aus Detmold, der als Kinderpornosammler bestätigt wurde, etc….eine Aufzählung von ca. 50 Fällen dürfte reichen.


Remscheid, Bergisch-Gladbach. Krefeld etc. dokumentieren dass 

Kinderpornos auf Behörden aktiv fördert.


Natürlich sind die Verhältnisse traditionell besonders verschärft – ob Lübbecke, Münsterland oder Lügde – die Presse spricht vom EPI-Zentrum der perversen Obsession, es geht dort schon jahrelang.


So war es kein Zufall, dass das Finanzamt Ibbenbüren August 2012 gezielt zeitglich zur „illegalen Besetzung“ unserer Grossbäckerei in Mettingen durch Meyer und seine Pädo-Gang mit Phantomforderungen aus 2003 aufwartete -

( 2003 war ich gar nicht in Deutschland ) und diese an den Protagonisten der Missbrauchs-Szene zustellte, der dies allzugerne „empfangsbestätigte“.


In wessen Namen eigentlich ?


Fakt ist :

Bis heute hat mich nichts erreicht:

 

Der Anwalt, den ich in Münster hatte war ein Hochstapler ohne Zulassung ( in Münster normal – wer nicht Pädo ist verdingt sich als Hochstapler ) – und sagte in seinem Prozess, dass er Mandantenpost veschwinden liess.

Wie gesagt – Urkundenfälscher, Kinderschänder auf Behörden, Erpresser, Firmenvernichter etc. in Summe eine unverantwortliche Subkultur der Perversion, die es zu beenden gilt.


Bis heute habe ich keinen Zugriff auf die seit 01.10.12 unauffindbar gemachten Buchhaltungsunterlage um die Steuererklärungen für 2011/2012 jemals erstellen zu lassen – dies hat das Finanzamt Ibbenbüren mit organisiert, keine Frage – nur mit illegalen Schätzungen kann sich die Kinderporno-Gang refinanzieren.

Und Schätzungen für einen Zeitraum, der 20 Jahre zurückliegt, als ich in Frankreich war mit „Umsatzsteuer“ zu versehen und an einen Anwalt in „Münster“ geschickt haben zu wollen, der – wie wir heute wissen – gar nicht als Anwalt zugelassen war – beschreibt die Ernsthaftigkeit der Behörden.


Diese Sache muss auf Bundesebene getragen werden.


Der pervers-krankhafte Trieb à la Münster hat im BRD-Staatenbund nichts zu suchen.


 


Tatort Lippe: Kinderporno-Verdacht gegen Mitarbeiter der Paderborner Polizei (via @lzonline) https://www.lz.de/226199


https://ludwig-eugen-vogt.com

Eine Übertragung von Hoheitlichen Aufgaben an das „Amtsgericht Münster“ ist per se ein Rechtsrisiko.

 

Bereits der Hinweis auf die angeblich bewirkte Fristunterbrechung durch Zustellung in das illegal am 01.10.2012 durch das Amtsgericht Münster „eröffnete“ Insolvenzverfahren unseres ausgangs Sanierungsantrags durch das Amtsgericht Münster.....


Als Ende September 2012 erwiesen war, dass „Rechtsanwalt Stefan Meyer“ und das Amtsgericht Münster gemeinsam die Pädophilen-Szene finanzieren, galt und gilt:

Ein Verwaltungsakt ist nichtig, wenn dafür eine rechtswidrige Tat erforderlich war oder gegen die guten Sitten verstößt (§ 44 Abs.2 VwVfG)

 

Ein Sanierungsantrag, der dann zur Finanzierung des Kinderpornonetzes als „Vernichtungsantrag“ amtlich frisiert wird

ist sittenwidrig und rechtswidrig ( AG MS 73 IN 68/12 )

Münsterland ist als Kinderpornoland International angekommen und bestätigt.

Sonst wäre niemals unsere Traditionsbäckerei mit 300 Beschäftigen illegal ausgelöscht worden – es bleibt eine neunstellige Schadenssumme zurück



Sexueller Missbrauch im Bistum Münster: Mindestens 196 Kleriker beschuldigt

Forschungsteam legt Ergebnis einer Studie der Jahre 1945 bis 2020 vor / Vorwurf des "massiven Leitungsversagens"


In der Zeit von 1945 bis 2020 sollen mindestens 196 Kleriker aus dem Bistum Münster sexuellen Missbrauch an Minderjährigen begangen haben – konkret handelte es sich um 183 Priester, einen ständigen Diakon und 12 Brüder einer dem Bischof lange Zeit unterstellten Ordensgemeinschaft. Dies ist das zentrale Ergebnis einer im Jahr 2019 begonnenen Studie, die ein Wissenschaftsteam der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster am heutigen Montag (13. Juni) vorgestellt hat. „Die Bischöfe und andere Verantwortliche in der Bistumsleitung wussten über die Taten zum Teil ausführlich Bescheid“, betont Prof. Dr. Thomas Großbölting, der mit Prof. Dr. Klaus Große Kracht hauptverantwortlich für die Studie ist. „Nicht erst seit dem Jahr 2010 – als der Missbrauchsskandal in der deutschen Öffentlichkeit hohe Wellen schlug – war ihnen in vielen Fällen bekannt, dass Priester des Bistums Münster Kinder, Jugendliche und Schutzbefohlene sexuell missbraucht haben.“

Bezogen auf die Gruppe der Priester macht die Zahl von 196 Beschuldigten rund vier Prozent aller Priester in der Diözese zwischen 1945 und 2020 aus. Bei fünf Prozent der Täter könne man von „Serientätern“ sprechen, da sie für mehr als zehn Taten verantwortlich seien. Die Zahl der Betroffenen liegt den Wissenschaftlern zufolge bei mindestens 610 Personen, wobei das Dunkelfeld „erheblich höher“ liegen dürfte - die Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Zahlen acht bis zehn Mal höher liegen. Viele der Betroffenen erlebten wiederholt sexuellen Missbrauch durch die Täter, in 43 Fällen habe es „starke körperliche Gewalt“ gegeben. Die psychischen und physischen Folgen der Tat begleiteten und begleiten sie oft ihr Leben lang. Etwa drei Viertel der Betroffenen waren männlich, ein Viertel weiblich. Häufig besaßen sie über den Ministrantendienst oder andere Gruppierungen eine enge kirchliche Bindung, die die Täter skrupellos ausnutzten.

Die Forscher fanden bei ihrem Aktenstudium heraus, dass ein Großteil der beschuldigten Geistlichen lediglich versetzt wurde, ohne in ihren seelsorglichen Tätigkeiten eingeschränkt zu werden. „Die erschreckende Bilanz lautet, dass bis über das Jahr 2000 hinaus die Personalverantwortlichen des Bistums Münster ihrem Wächteramt im Hinblick auf den sexuellen Missbrauch durch Kleriker der Diözese nicht gerecht geworden sind“, unterstreicht Klaus Große Kracht. „Sie haben vertuscht, geschwiegen und lediglich vordergründig eingegriffen, wenn es darum ging, einen öffentlichen Skandal zu vermeiden. Die Betroffenen hatten sie nicht im Blick.“

Dieses „massive Leitungsversagen“ betrifft demnach die Amtszeiten der Bischöfe Michael Keller (1947 – 1961), Joseph Höffner (1962 – 1969), Heinrich Tenhumberg (1969 – 1979) und Reinhard Lettmann (1980 – 2008) gleichermaßen. Selbst unter Bischof Felix Genn (seit 2009) brauchte die Bistumsleitung zunächst eine gewisse Zeit, bis sie gegen Missbrauchstäter in den eigenen Reihen so rigoros und unzweideutig vorging, wie es in den vergangenen Jahren zum Standard im Bistum Münster geworden ist.

Die Forscher der Universität Münster – eine Sozialanthropologin und vier Historiker – zeichnen das Ausmaß wie auch die Entwicklung und Auswirkungen des sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster anhand von zwölf Fallbeispielen, einer quantitativen Bilanz sowie einer Untersuchung verschiedener Akteursgruppen nach, die mit dem Wissen um den Missbrauch im Bistum Münster in Kontakt kamen. Darunter befinden sich die Gruppe der Therapeuten sowie die sogenannten Bystander, also jene Personen, die in den jeweiligen Gemeinden über die Missbrauchsvorwürfe Kenntnis hatten, aber nicht einschritten. Daran könne man, berichten die Wissenschaftler, nicht nur die lange Zeit „feste Verankerung der Pastoralmacht der Priester, sondern auch die Bedeutung des Klerikalismus von unten“ erkennen. Zudem beleuchteten die Wissenschaftler in ihrer Analyse die inneren Machtverhältnisse und Kommunikationsstrukturen in der Bistumsleitung, die in vielen Fällen die Vertuschung erst möglich gemacht haben.

Die Forscher betonten, dass sie die kirchlichen Akten des Bistums ungehindert einsehen konnten und mit zahlreichen Betroffenen gesprochen haben. Die Studie steht unter folgender Adresse zum freien Download zur Verfügung: https://go.wwu.de/aubim-studie.

Zudem haben die Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Forschung in zwei Büchern vorgelegt:

Bernhard Frings/Thomas Großbölting/Klaus Große Kracht/Natalie Powroznik/David Rüschenschmidt: Macht und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945, Freiburg i. Br.: Herder 2022, 589 Seiten.

Thomas Großbölting: Die schuldigen Hirten. Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, Freiburg i.Br.: Herder 2022, 288 Seiten.

Zur Studie

Das Projekt, das die Jahre 1945 bis 2020 umfasst, begann am 1. Oktober 2019. Die Initiative für die auf zweieinhalb Jahre angelegte Studie ging vom Bistum Münster aus, das dafür rund 1,3 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Hauptverantwortlich für die Studie sind Prof. Dr. Thomas Großbölting (ehemals Universität Münster, jetzt Forschungsstelle für Zeitgeschichte der Universität Hamburg) und Prof. Dr. Klaus Große Kracht (Universität Münster). Ein achtköpfiger Beirat begleitet die Forschung und berät bei der Beachtung wissenschaftlicher und juristischer Standards. Auch drei Betroffene, darunter der Initiator einer Selbsthilfegruppe, sind vertreten.


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Ibbenbürener soll 13-Jährige missbraucht haben - Lokales

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