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Ludwig-Eugen Vogt



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.....sei der Welt ein Geschenk.....





Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Laschet,


Ich habe im Jahr 2012 anhand des Rettungsantrags für unsere Grossbäckerei den Münsterland Behördenapparat als Kinderschänder-Netzwerk entlarvt – niemand nahm dies trotz der vorliegenden Beweise Ernst.


Diese Seilschaft hat unser Unternehmen illegal gekapert und mutwillig zerstört. – vorläufiger Sachschaden knapp 100 Mio. € & über 300 Arbeitsplätze vernichtet.


2018 – kam die Affäre „Lügde“ ans Licht  - und es wurde ipso facto tatidentisches Vorgehen beweisbar:


die Presse war und ist voll davon – wann wird der pädokriminelle Apparat in Westfalen offiziell beendet?


... "dubiose" Massenentlassungen à la NRW - Amtsgericht Münster 73 IN 68/12 - .......Kinderporno-Netz im Stil von "Lügde" seit Jahren amtlich gedeckt.... 


----NRW-Minister: Fehler bei Ermittlungen zu Kindesmissbrauch https://www.zeit.de/news/2019-11/13/nrw-minister-fehler-bei-ermittlungen-zu-kindesmissbrauch?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share.link.x via @zeitonline


Paderborn. Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt gegen einen Mitarbeiter der Polizei Paderborn. Der Mann steht im Verdacht, Kinderpornografie besessen zu haben. Bei der Polizei war er nach Angaben der Staatsanwaltschaft Detmold als Auswerter für kinderpornografisches Material beschäftigt.

Systematische Vertuschung von Missbrauchsfällen in Westfalen - das grenzwertige Netzwerk in der Analyse - Marc Dutroux war dagegen harmlos - Lügde hat endgültig den objektiven Beweis erbracht - Westfalen ist offiziell als "Kinderpornoland geführt..

Missbrauch auf Campingplatz: Neuer Beschuldigter im Fall Lügde http://www.tagesschau.de/inla…/luegde-verdaechtiger-101.html …


Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Detmold sagte auf dpa-Anfrage, es werde „wegen Kinderpornografie gegen einen Regierungsbeschäftigten der Kreispolizeibehörde Paderborn“ ermittelt. Die Polizei in Paderborn teilte zeitgleich mit, der 34-Jährige sei mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Hinweise gegen den Mann „wegen des Verdachts auf den Besitz von Kinderpornografie“ hätten sich erhärtet.


-----"Ministerpräsident Laschet und die original NRW Kinderschänder-Bande" hatte ein Internationales "coming-out" in der französischen Presse....eine gute Werbung für NRW....


..zumal in NRW der Missbrauch von den Behörden organisiert ist...


Allemagne: un ado porté disparu il y a deux ans retrouvé par hasard chez un pédophile présumé https://fr.news.yahoo.com/allemagne-ado-port%c3%a9-disparu-deux-184955156.html?soc_src=social-sh&soc_trk=tw via @yahooactufr


L'Allemagne s'interroge après qu'un adolescent, porté disparu depuis plus de deux ans, a été retrouvé caché dans un placard du domicile d'un pédophile présumé.



"Lügde" hat den Beweis geliefert - Westfalen ist offiziell als "Kinderpornoland" definiert

https://kraeutermume.wordpress.com/tag/paedophilenring/

offizielle Beschaffungskriminalität & "organisiertes Geld" damit der Kinderschänder-Ring finanziert wird....



La police ne sait pas s'il était retenu "contre sa volonté", sa mère le dit "manipulé". Marvin, un garçon de 15 ans porté disparu depuis plus de deux ans, a été retrouvé par la police allemande, ce vendredi 20 décembre, chez un pédophile présumé.

C'est par hasard que la police a découvert le jeune garçon caché dans un placard, à Recklinghausen, dans l'ouest du pays, alors qu'elle effectuait une perquisition au domicile d'un homme de 44 ans soupçonné de distribuer du matériel pédopornographique.


Si jusqu'à présent, selon les forces de l'ordre, aucun élément n'indique que le garçon ait été contraint de rester chez cet individu, cette découverte stupéfiante rappelle le cas de Natascha Kampusch, une adolescente autrichienne qui avait été détenue par son ravisseur pendant huit ans avant de réussir à s'échapper en 2006. 

Le garçon se trouve actuellement en soins psychiatriques. Il avait disparu en juin 2017 après avoir quitté le centre d'accueil pour jeunes dans lequel il vivait depuis la mort de son père, dont il avait du mal à se remettre. "Je veux lui rendre visite pour Noël, pour fêter un peu avec lui", a déclaré sa mère Manuela B., 53 ans, au quotidien populaire


..Missbrauchsfall Bergisch Gladbach: Krefelder äußert sich umfangreich https://www.wz.de/nrw/krefeld/missbrauchsfall-bergisch-gladbach-krefelder-aeussert-sich-umfangreich_aid-47044527?utm_source=twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=share&fbclid=IwAR0PSIuYPN90Um4-y2vjdQ2oGZxjnL7B9xfKGPYYIZIFNUthIKOKcJd8jHwutm_source=twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=share via @wznewsline



Kinderpornos:


Missbrauchsbeauftragter Rörig fordert mehr Rechte für ErmittlerMissbrauchsbeauftragter: »Wir müssen den Markt trocken legen«

Ein Kriminalhauptkommissar wertet Datenmaterial aus. Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung will die Ermittler mit mehr Befugnissen ausstatten, auch wenn dabei der Datenschutz eingeschränkt würde. Foto: dpa

Berlin/Lügde(WB).


Der ist für Johannes-Wilhelm Rörig längst nicht abgeschlossen. Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung fordert mehr Rechte für die Ermittler – und schaut dabei Richtung USA. Im Interview mit Jan Gruhn macht er sich zudem erneut für eine Vorratsdatenspeicherung stark.

Der Fall Lügde erschüttert Nordrhein-Westfalen noch immer. Der Vorgang hat im Düsseldorfer Landtag hohe Wellen geschlagen. Wie viel kommt davon in der Bundeshauptstadt an?

Johannes-Wilhelm Rörig: Die Berichterstattung hat größte Aufmerksamkeit auch im politischen Berlin erzeugt. Keinen, der sich dieses unermessliche Leid der Kinder vorstellt, kann das kalt lassen. Der Fall offenbart nicht nur die unfassbare Skrupellosigkeit von Pädo-Kriminellen, sondern auch die Arglosigkeit einer ganzen Kleinstadt. Und natürlich auch das Behördenversagen. Wir müssen uns klar vor Augen führen, dass Missbrauch in Deutschland überall passiert. Lügde ist ein extremer Fall, aber eben nur einer von vermutlich vielen, der öffentlich geworden ist. Bei unserem Hilfetelefon sind nach Bekanntwerden 20 Prozent mehr Anrufe von Bürgern eingegangen. Das Thema beschäftigt die Gesellschaft.

Ist die Aufarbeitung der Frage, wer dafür in der Verantwortung steht, schon abgeschlossen?

Rörig: Ich warte jetzt darauf, dass die Landesregierungen von NRW und Niedersachsen ihre abschließenden Untersuchungsberichte vorlegen. Erst danach  kann man  beurteilen, was  persönliches Fehlverhalten und was strukturelles Versagen war. Die Schuldfrage ist ein komplexes Problem,  da wird es keine einfache Lösung geben. Was ich sagen kann: Viele der mehr als 1000 Missbrauchstaten hätten verhindert werden können, wenn es nicht eklatante Fehleinschätzungen gegeben hätte und wenn frühzeitig im Sinne des Kinderschutzes gehandelt worden wäre.  Man muss neben dem Behördenversagen auch in den Blick nehmen, dass es Abnehmer und Konsumenten dieser Abbildungen von Missbrauch gibt. Wir müssen in Deutschland daran arbeiten, diesen Markt trockenzulegen. Auf die neuen Dimensionen, die  digitale Medien mit sich bringen, ist der Kinderschutz noch gar nicht eingestellt.

Ein Schritt könnte der Gesetzesentwurf zur ausgeweiteten Bestrafung des sogenannten Cybergroomings sein, den Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) jetzt vorgelegt hat. Aber reicht das?

Rörig: Wichtig ist, dass wir als Rechtsstaat die Ermittlungsinstrumente für die Polizei und die Landeskriminalämter schärfen. Wir sollten  in Deutschland wieder eine EU-rechtskonforme Vorratsdatenspeicherung  einführen. IP-Adressen sind oft die einzigen Spuren zu den Tätern. Zum Thema Cybergrooming: Die Möglichkeiten der Polizei sind zurzeit sehr eingeschränkt. Im Gesetz steht bisher, dass der Versuch des Cybergroomings straffrei ist. Durch die Einführung der Strafbarkeit werden künftig verdeckte Ermittlungen möglich. Das ist eine alte Forderung von uns – und es ist gut, dass der Gesetzesentwurf jetzt vorliegt. Es ist ein wichtiger Schritt dahin, dass das Netz kein Paradies für Pädo-Sexuelle mehr ist.

Sie haben früher immer wieder eine Meldepflicht für Internetdienstleister gefordert, wenn dort kinderpornografisches Material auftaucht.

Rörig: Da bin ich hart. Das muss künftig dem Bundeskriminalamt oder den Landeskriminalämtern gemeldet werden. In den USA ist das eingeführt. 2017  bekamen wir von dort 35.000 Meldungen zu Missbrauchsabbildungen mit Bezug zu Deutschland. Wir haben in Deutschland eine viel geringere Zahl registriert. Wir müssen die Rechtslage weiterentwickeln, wir brauchen dazu eine neue Debatte. Datenschutz darf nicht vor Kinderschutz gehen.

Es wird viel über Behörden und ihre Versäumnisse gesprochen. Über die Opfer spricht kaum jemand. Ist das richtig?

Rörig: Wenn die betroffenen Mädchen und Jungen  im Kern der Berichterstattung stünden, würde das nur zu neuen Belastungen führen, das wäre nicht hilfreich für ihre dringend notwendige Stabilisierung. Aber es ist wichtig, dass in Schulen mit den Kindern über das Thema gesprochen wird. Lügde ist nicht der Täter, sondern der Tatort. Der Name darf nicht zum Synonym für Kindesmissbrauch werden. Ich finde, das muss die Politik klar machen. Ministerpräsident Armin Laschet sollte deshalb nach Lügde kommen und mit möglichst vielen Menschen sprechen. Lügde ist ein traumatisierter Ort, der vom Landesvater nicht alleine gelassen werden darf.

Allerdings muss die Aufarbeitung doch auch strukturelle Konsequenzen haben, oder nicht?

Rörig: Wir werden ein eklatantes Scheitern des Kinderschutzes wie in Lügde nur verhindern können, wenn die Behörden – Ermittler, Jugendämter, Schulen, Familiengerichte – besser kooperieren. Sie müssen außerdem  besser aufgestellt werden. Die Schwachstellen, die Zuständigkeitsprobleme, die Personalengpässe sind schon lange bekannt. Die Politik muss jetzt Abhilfe schaffen und das darf nicht am Geld scheitern. Landesmissbrauchsbeauftragte sollten zügig eingeführt werden, zur Unterstützung aller Verantwortlichen bei Schutz und Hilfe. Wenn über Schwachstellen gesprochen wird, darf es keine Denkverbote geben. Deshalb sollten wir auch über eine Stärkung der Landesjugendämter reden, konkret über die Einführung einer Art Fachaufsicht. Entsprechende Initiativen der NRW-Landesregierung wären mir höchst willkommen.





1).......die Konkurs-Beschleuniger



- das AMTSGERICHT MÜNSTER empfiehlt - nach Absprache - RA STEFAN MEYER LÜBBECKE - als "Sanierer", der lässt sich dann im vorläufigen Verfahren gegen simulierten "Sanierungsplan" das Stimmrecht der Gesellschaft abtreten, sodass wenn erst seine Detournierung - hier bei 73 IN 68/12 AG MS knapp 800.000 EURO enttarnt ist man ihn nicht mehr los wird, er beruft damit dann den GF ab und bestellt einen neuen, der seinen Vernichtungsplan umsetzt


***ein geübter Plan unter der REGIE DER RICHTER BROCKSCHMIDT UND RICHARD AG MS*** - der Vorteil dieser Scharade der "Eigenantrag" wird vorgetäuscht...eine feine Sache


A.ich war ab 2008 als Interim Manager bei Bäckerei Bosse, Mettingen ca. 300 Beschäftigte


B.durch Neufirmierung gelang der turnaround, der Eigner erstritt 2012 den Status Quo, damit kamen laufende Expansionsvorhaben zum Erliegen....


C. vor dem Ziel der Bestandssicherung via Plan-Insolvenz wurde RA STEFAN MEYER durch das AMTSGERICHT MÜNSTER "empfohlen" - das Amtsgericht MÜNSTER wollte eine Vollmacht für RA STEFAN MEYER........


mit dieser Vollmacht hat er einen "neuen Insolvenzantrag" selbst gestellt und kurz drauf war Ende & "shut-down"


zeitversetzt bekam ich einen Teil der "Akten" erstmalig zu sehen und stellte fest, wie aus


400.000 € Verbindlichkeiten 4,8 Mio erzeugt wurden,


dass die KREISSPARKASSE STEINFURT ohne jemals Gläubigerin BEI UNSERER GESELLSCHAFT zu sein die "Gläubigerversammlung" freudig ausrichtete und die Zerschlagung entscheidend "organisierte" - sodass die SCHLIESSUNG FOLGEN KONNTE


- Bei 1,2 Millionen € freie Masse gegen 400.000,- € Verbindlichkeiten hätte die Firma überleben können -



Anlagen zu dieser Trickkiste der KREISSPARKASSE STEINFURT unter Gallery.......



Assessor Michael Scharpenberg - KREISSPARKASSE STEINFURT - Weberstr.14, 49477 Ibbenbüren,

 

Sehr geehrte Frau Kraft !


Seit 2012 Jahren schreibe ich Sie zur „Firmenvernichtung Münster Modell 73 IN 68/12“ an.

Angefangen von der Empfehlung des Richters Brockschmidt seinen Kumpel RA STEFAN MEYER als „Sanierungsverwalter“ zu nehmen, bis hin zur auferlegten Vollmacht für Letzteren, mit der er mich dann als Gesellschaftsorgan abberief um eine Massenentlassung einzufädeln, ist alles aktenkundig.


Das Amtsgericht MÜNSTER 73 IN 68/12 hat mir anweisungsgemäss Zugang zu den Akten versperrt

die Kreissparkasse Steinfurt drängte sich in den Gläubigerausschuss und begünstigte die Zerschlagung unseres Unternehmens, obwohl sie gar kein Gläubiger war, unsere Gesellschaft hatte dort Guthaben.

Diese Beträge wurden von der „öffentlich-rechtlichen“ Sparkasse veruntreut, obwohl dem teilnehmenden Justitiar MICHAEL SCHARPENBERG bekannt war, dass das Unternehmen herauszugeben war.


Dramatischer noch als die fehlende Gläubigereigenschaft ist jedoch der veruntreuende Tatbestand, da die Kreissparkasse Steinfurt das Rückübertragungsurteil 2 O 467/10 kannte, welche per se die Umsetzung des Tatplans „RA Meyer & Amtsgericht Münster 73 IN 68/12“ richterlich untersagte.


Die Kreissparkasse Steinfurt setzte sich über dieses Urteil hinweg, um RA Meyer und seiner bandenmässigen Inszenierung die Plünderung des zweitgrössten Arbeitgebers von Mettingen zu ermöglichen.

Die Kreissparkasse wurde mit separatem Schreiben zur Erstattung dieses Schadens aufgefordert, den sie sich mit RA STEFAN MEYER und seiner Gang teilte.

 

Das "Insolvenzverfahren" 73 IN 68/12 wurde durch das Amtsgericht Münster per „Vollmacht“ für  RA MEYER inszeniert damit der Schein der freiwilligen „Gerichtsbarkeit“ erhalten bleiben soll.  Es ging diesem RA STEFAN  MEYER und dem „Netzwerk“ nur darum die Assets der Firma zu verschleudern,  Meyer wusste, dass die Rückgabe des Geschäftsperimeters bereits ausgeurteilt war 4 O 467/10 LG MS – dennoch erschlich er sich von mir am 20.08.12 eine Vollmacht, deren angebliche Gegenleistung - der Firmenbestandserhalt - nie erfolgen sollte.


RA MEYER wusste zu diesem Zeitpunkt genau, dass seine Handlung gesetzeswidrig ist, er setzte auf Assessor Scharpenberg der Kreissparkasse Steinfurt – wie nun die Aktenlage zeigt ein bereitwilliger Informationshändler.


Der wahre Hintergrund war seine Kenntnis über dieses fundamentale Rechtshindernis, im Nachgang veranstaltete die Kreissparkasse Steinfurt gar eine „Gläubigerversammlung in ihren Geschäftsräumen,“ obwohl sie nie Gläubigerin war.


Assessor Scharpenberg verhandelte wenige Monate zuvor im November 2011 in Anwesenheit von RECHTSANWALT DR.GROLLE, Ledder Str. 49477 Ibbenbüren die Modalitäten dieser anstehenden Retournierung der Assets.

 

Ziel eines Gläubigerausschusses nach Ins.O. ist die Erhaltung von Arbeitsplätzen, das war hier unter der „Moderation der Kreissparkasse Steinfurt“ nicht der Fall war.

 

Obwohl die Kreissparkasse Steinfurt sich dieser Rückgabepflicht bewusst war setzt sich deren Justitiar darüber hinweg – er ignorierte eine rechtskräftige Entscheidung zum Nachteil der Kreditnehmer hier der Familie Grüter und zum Nachteil der Bäckerei Bosse, bzw. Meisterbäckerei GmbH, welche allerdings keinerlei Kreditverhältnis mit der KSK unterhielt.


Die Instrumentalisierung dieser Gradwanderung wurde Scharpenberg durch seine Teilnahme am Gläubigerausschuss ermöglicht, der Grund für seine Teilnahme am Gläubigerausschuss ist die bewusste Schädigung der Familie Grüter.


Die Kreissparkasse Steinfurt haftet wegen dieses existenzvernichtenden Eingriffes, durch Unterdrückung des Wissensvorsprungs hat die Kreissparkasse Steinfurt die Retournierung der Unternehmung an Familie Grüter wissentlich verhindert.

Innenhaftung des Gläubigerausschussmitglieds Scharpenberg gegenüber unserer Gesellschaft ist hiermit bereits eingetreten.

 

Als ich September 2012 Zweifel an der Rechtssicherheit meiner „Unterschrift bei Meyers Notar“ hatte zog ich am 01.10.12 meinen Insolvenz-Antrag zurück, anlässlich des darauf durch RA MEYER inszenierten Polizeieinsatzes habe ich auf dem Protokoll der Polizei in Ibbenbüren die „Vor-Dringlichkeit dieser Rückgabe“ dargelegt.


Beweis – Anlage - Aussage farbig umrandet -


Diese Absicht habe ich auch am 01.10.12 in Mettingen vor den Mitarbeitern verkündet, was dann den „Berufszeugen Kätsch„ dazu veranlasste mit Dr. Ria Brüninghoff – damals noch Dr.Ria Karlström – meine Abberufung vorzubereiten, dies noch bevor ich offiziell um 09:15 in Münster bei Richterin Richard meinen Eigenantrag zurückzog.


Interessanterweise hat Rechtsanwalt Stefan Meyer seine "Gesellschafterversammlung" am 01.10.12 bereits abgehalten, bevor ich am Amtsgericht den Antrag zurücknahm, der ihm dann den Weg in die Vernichtung öffnete.


Dies unterlegt die betrügerische Handlung der Dr. Ria Brüninghoff und des RA Meyer von Anfang an.

Beweis - Schreiben meines Anwalts vom 01.10.2012.


Im Nachgang versperrte Rechtpfleger Latsch mir tatbegünstigend die Einsichtnahme, da er sehr wohl wusste, dass es um zivilrechtliche Fristen ging.

 

Respektive ging es Rechtspfleger Latsch darum mir vorzuenthalten, dass 2 O 467/1O LG MS als rechtskräftig

in 73 IN 68/12 registriert und ignoriert war.


Völlig richtig hatte Rechtsanwalt BOHN - Rechtsanwalt der Familie Grüter -  in seinem Schreiben an Rechtspfleger Latsch dargestellt, dass Meyer sein Verfahren zu stoppen hatte, Meyer gab sogar sogar zu, dass er dies wisse aber er einfach abwickeln werde.

Anlage – Schreiben RA Bohn


Ein bandenmässiges Betrugsmuster, inszeniert von RA STEFAN MEYER und Dr.Ria BRÜNINGHOFF, und ausgerichtet durch die Kreissparkasse Steinfurt, da Assessor Scharpenberg als einziger Tatbeteiligter die volle Bandbreite des Urteils 2 O 467/10 LG MS abbrufbar hatte, macht er sich besonders strafbar, da die öffentlich rechtlichen Kreditanstalten strengen gesetzlichen Ansprüchen zu genügen haben.

Dies war bei Scharpenberg nicht der Fall.


Bereits die Tatsache, dass die Kreissparkasse Steinfurt die Gläubigerversammlungen mutwillig „ausrichtet um Einfluss zu nehmen“, ob wohl sie gar keine Gläubigerin des Verfahrens war, belegt die Bereitschaft zu jeder kriminellen Beteiligung seitens der Kreissparkasse Steinfurt zum Schaden ihrer Kreditnehmer Artur und Marianne Grüter aus Mettingen.


Anlage Protokoll Gläubigerversammlung.



RA STEFAN MEYER bedankt sich ausdrücklich und devot für den freundlichen Empfang, die reservierten

Parkplätze etc.


Ich beantrage Einleitung einer fundierten Ermittlung, damit wegen dieser Firmenvernichtung Anklage erhoben wird.

-Anzeigeerstatter-





2).....So funktionierte die Massenentlassung unter der "Moderation" der Kreissparkasse Steinfurt.....


Kreissparkasse Steinfurt – sittenwidrige Veruntreuung unserer Vermögensaktiva & Ausradierung von 300 Arbeitsplätzen


****....Kreissparkasse Steinfurt inszenierte freiwillig "Gläubigerversammlungen" für Bäckerei Bosse METTINGEN“, obwohl die Bosse GmbH bei der Sparkasse nicht einen Cent Schulden hatte.!


Soviel zur Stellung der „öffentlich rechtlichen Sparkasse“…….!



Sehr geehrter Herr Dr.Effing,

Ihr Schreiben zeigt mir, dass Sie die Situation Ihrer Sparkasse verkennen.

Wie ich Ihnen bereits mitteilte gelangte ich BEWUSST GEWOLLT ZEITVERSETZT in den Besitz der Beweise, welche belegen wie Ihr Jurist sich betrügerisch über die Rechtskraft des Urteils des LG 2 O 467/10 hinwegsetzte und zu Gunsten des selbsternannten Verwalters STEFAN MEYER sich an der Firmenkaperung 73 IN 68/12 beteiligte.

Das gesamte Spektrum um Meyer, Ihre Sparkasse und die September 2012 eingegangenen Schreiben zu RA MEYER’s Verstrickung in die Sub-Szene veranlassten mich die Drahtzieherei zwischen Ihrem Haus, Scharpenberg und RA Meyer am 01.10.12 zu beenden.


Sie als Verwaltungsrat der Sparkasse sollten an der Aufklärung derartiger Machenschaften und illegalen Auslöschung von knapp 300 Arbeitsplätzen interessiert sein, eindeutig haftet die Kreissparkasse Steinfurt für die Wiederherstellung der Bäckerei Bosse.


Respektive auf öffentlich/rechtliche Kreditanstalten entfällt hier eine besondere Verantwortung.


Die Kreissparkasse Steinfurt bemüht sich um illegale Massenentlassungen, Firmenvernichtung als Mitglied von Gläubigerausschüssen ohne jemals Gläubigerin gewesen zu sein - kassiert aber Kohle dafür.......Ibbenbüren "live on stage"......


Die Sittenwidrigkeit hat nach dem Gesetz Rechtsfolgen:

zum Beispiel:


• Sittenwidrige Rechtsgeschäfte sind immer nichtig (§ 138 BGB)

• Sittenwidrige Verwaltungsakte sind ungültig (§ 44 VwVfG)

• Eine vorsätzlich sittenwidrig veranlasste Schädigung verpflichtet den Schädiger zum Schadensersatz (§ 826 BGB)


...Man kann sich wundern, wo der "Hausjurist" Michael Scharpenberg Jura studiert haben will...



3)....Kreissparkasse Steinfurt inszenierte freiwillig "Gläubigerversammlungen" für Bäckerei Bosse METTINGEN, obwohl die Bosse GmbH bei der Sparkasse nicht einen Cent Schulden hatte!


....so hatte die „Nicht-Gläubigerin" KREISSPARKASSE STEINFURT die Federführung übernommen, damit so rasch wie möglich die Bäckerei Bosse mit 300 Beschäftigten „gekillt“ werden konnte........


Soviel zur Stellung der „öffentlich rechtlichen Sparkasse“!


Diese "Gläubigerversammlungen" wurden mir als Gesellschafter jahrleang vom AMTSGERICHT MÜNSTER 73 IN 68/12 vorenthalten, da ich im VERFAHREN durch Richterin Richard als Geschäftsführer abberufen wurde – galt ich als „nicht Verfahrensbeteiligt“.


Meine Verfahrensabwesenheit hat der KREISSPARKASSE STEINFURT den Weg zur mutwilligen Zerstörung der BÄCKEREI BOSSE ermöglicht.


Interessant dabei ist die Hingabe der Kreissparkasse/Justitiar MICHAEL SCHARPENBERG um von ausgangs € 400.000,- Verbindlichkeiten der Bäckerei BOSSE ( eine Kleinigkeit bei 10 Mio Umsatz ) auf € 4,5 Millionen ( Anlage ) zu gelangen. Dies ist die Handschrift der KREISSPARKASSE STEINFURT, denn nur so konnte das Terrain für die Zerstörung geebnet werden.






Aber egal – die Rolle der „KREISSPARKASSE STEINFURT“ als öffentlich rechtliche Kreditanstalt als „Firmenkiller ohne Anspruchsgrundlage“ ist wohl einmalig in der Geschichte der BRD – Rechtsanwalt STEFAN MEYER unterstreicht in einer Versammlung, dass insbesonders die wichtigsten Gläubiger hier vertreten sein sollten.



Natürlich lügt RA STEFAN MEYER was das Zeug hält.


RA STEFAN MEYER wollte nur „abgreifen“ – und dies illegal, die Anlagen im Blog sprechen für sich.


Die Kreissparkasse Steinfurt hatte keinerlei Forderung, war jedoch sehr engagiert so rasch wie möglich das Unternehmen durch eine illegitime Massenentlassung zu schliessen!


Daher die "fake"-Gläubigerversammlung im Hause der Kreissparkasse bei


„Kaffee und Plätzchen“


damit die geprellte Kohle verteilt wird…ach wie rührend!!


…Anlage „Gläubigerversammlung à la KREISSPARKASSE STEINFURT“.


Am besten sind die Schreiben dazu des Vorstands RAINER LANGKAMP der Kreissparkasse Steinfurt….Zitat hieraus


„wir machen das schon passend…da geb‘ ich nichts drum zu“.


Prima – wir haben alles im Firmenkill der BÄCKEREI BOSSE aus Mettingen, immerhin einmal der zweitgrösste Arbeitgeber in Mettingen nach Coppenrath & Wiese.


Ich habe den Vorstand und Verwaltungsrat der KSK ST aufgefordert den Schaden der Haftpflicht zu melden, damit wir Bäckerei BOSSE neu errichten können.





Kreissparkasse Steinfurt......

Vorstand Langkamp

49477 Ibbenbüren


Sehr geehrter Herr Langkamp,

die Kreissparkasse Steinfurt stellt ein Risiko für jeden Kreditnehmer und jedes Unternehmen dar.

Da die „Aufgabe“ Ihres Institutes in der Ausführung des illegalen Informationstransfers besteht tragen Sie die Verantwortung für die Wiederherstellung der Bäckerei Bosse/MEISTERBÄCKEREI GMBH wie diese vor dem 01.10.12 bestand.




Der Präsident des Landgerichts Münster

Am Stadtgraben 10

48143 Münster

Unternehmens “hi-jacking”/ Geschäftsführung ohne Auftrag AMTSGERICHT MÜNSTER 73 IN 57/58/68 & 69/12

SCHADEN...3431 E – 14.13


Sehr geehrter Herr Präsident des Landgerichts Münster,

Ihr Schreiben vom 27.05.13 liegt mir vor.

Die mutwillige Vernichtung unseres Unternehmens durch das AG Münster erstreckt sich wie eine Blutspur über 73 IN 57/58/68 & 69/12, die sich alle auf dasselbe Unternehmen beziehen.

Sie teilen mir mit, Sie hätten die Verfahrensakten studiert, Ihre Akten scheinen nicht vollständig zu sein.

Daher vorab in der Anlage zwei Schreiben an die Staatskanzlei Düsseldorf.

Sie wollen mir glauben machen die Schicksalsgemeinschaft RA STEFAN MEYER / AG MÜNSTER habe gesetzestreu agiert!

Warum wurden dann Unterlagen & Verträge in 73 IN 68/12 unterschlagen?

Warum kam dann Bargeld im Verfahren 73 IN 58/12 weg?

Warum wurde dann das Verfahren 73 IN 68/12 illegal durch “Kaperung” erzwungen?

Der Ins.-Antrag 73 IN 69/12 wurde durch RA MEYER zusammen mit dem AG Münster am 01.10.12 telefonisch “geordert”, um sicher zu gehen, MEYER hat sogar damit vor Zeugen geprahlt!

Worin sollte denn das AG Münster sicher gehen? Sie schreiben mir der Antrag 73 IN 69/12 hätte auch zur Eröffnung am 01.10.12 führen können: wie denn ohne die formalen Voraussetzungen der Ins.O. zu erfüllen?

Hätte, wäre, wenn…entweder wir halten uns an Gesetze oder wir landen im “rechtsfreien” Raum.

Zu 73 IN 69/12 am 01.10.12 wäre die Schuldnerin anzuhören gewesen, hierzu gibt es Formalien und Fristen, was das AG Münster ja fehlerhaft unterliess, als dieser Antrag am 01.10.12 per Fax einging war ich noch Geschäftsführer.

Die Zirkusnummer, mit dem durch RA MEYER für 30 Minuten illegal bestellten GF ist bezeichnend für den Stil Ihres Hauses. Dieser Marionetten GF hat keine kaufmännische Ausbildung, eine abgebrochene Lehre als Bäcker und wurde lediglich durch RA MEYER und Richterin Richard instrumentalisiert, im Nachinein stellte sich heraus, dass dessen gesamte Familie von einer genetisch gelagerten Nervenkrankheit touchiert ist. Wie ernsthaft ist dies? Lag überhaupt Geschäftsfähigkeit im Sinne des BGB vor?

Darüberhinaus wurde 73 IN 69/12 durch den vorläufigen Verwalter RA MEYER selbst kurzfristig als Alibi “bestellt”, stets unter Einbindung des AG Münster, Richterin Richard scheint die Insolvenzordnung nicht zu beherrschen.

Herr Direktor, diese Nummer stinkt zum Himmel, eine völlig neue Dimension des Amtsmissbrauchs mit Firmenvernichtung und Massenentlassung wurde durch das AMTSGERICHT MÜNSTER vorexerziert.

Ihre Ausflüchte in die Formaljuristerei machen die Situation der Vertretung ohne Vertretungsvollmacht nur noch offensichtlicher.

Ich darf Sie daher vorab bitten Ihre Positionierung so zu überarbeiten, dass diese mit der Sachlage kongruent ist.

Ich bin kein Bittsteller: ein “Auftritt” wie Arbeitsplatzvernichtung per “Geschäftsführung ohne Auftrag” 73 IN 68 & 69/12” ist kriminell, ich will unser Recht für die durch Trickbetrug entlassenen 300 Mitarbeiter, damit wir ein Ersatzunternehmen starten können........



Kill der Bäckerei Bosse Mettingen

Ein Verwaltungsakt ist nichtig, wenn dafür eine rechtswidrige Tat erforderlich war oder gegen die guten Sitten verstößt (§ 44 Abs.2 VwVfG)


Album der strahlenden Helden der konzertierten Firmenvernichtung – Kurzdokumentation der Massakrierung eines überlebensfähigen 300 Mann Backbetriebs durch die Altruisten des Rotary-Network des “Münsterlandes”.

Anträge wurden gefälscht durch das Amtsgericht Münster, Betriebswirtschaftliche Zahlen werden “frisiert”, die Rotary-Wohltäter lassen gleich mal hunderttausende Barmittel verschwinden, die nicht verfahrensbeteiligte Provinz-Sparkasse Ibbenbüren schwingt sich als Claqueur & Moderationsplattform auf und erteilt den illegalen Todesstoss, die Drahtzieher des Amtsgerichts Münster verbiegen nicht nur die Paragraphen, sie geben “carte blanche” an die Plünderer und ergötzen sich wie im Krieg nach Herzenslust an der Vernichtung anderer Leute Existenz, rasch wurde dann klar weshalb…..willkommen im Panoptikum der Obsession!

Erstaunlicherweise wurden durch deren Flanqeure seit Eintritt der Vernichtung am 01.10.12 bis heute knapp 3.000 internet-Beiträge gelöscht, oder Zugang im Netz gesperrt oder gar annulliert – ergo, es gibt jede Menge zu verstecken bei den “Kollegen & Heiligen aus dem Münsterlande”:


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Work Smarter, Not Harder (ドイツ語) ペーパーバック – 2014/12/20

Ludwig-Eugen Vogt (著)

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Scharpenberg Ibbenbüren Sparkasse

Hausjurist der Kreissparkasse Steinfurt

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht c/o Herrn Felix Hufeld, Marie-Curie-str.24-28, 60439 Frankfurt GZ: VBS-3-QB 4301-2016/0456

Ein bandenmässiges Betrugsmuster, inszeniert und "arrangiert" durch die Kreissparkasse Steinfurt....Kreissparkasse Steinfurt zur Finanzierung des "Münsteraner Pädophilen-Rings"- so organisierte die "Kreissparkasse Ibbenbüren" "Gläubigerversammlungen" für Bäckerei Bosse METTINGEN“, obwohl die Bosse GmbH bei der Sparkasse nicht einen Cent Schulden hatte.....geht's noch ???



Münsterland-Vorzeige-Sparkasse Ibbenbüren

.....ohne Verantwortung....ohne Verstand....ohne soziales Gewissen aber Rotary-Club...!!

Wer hat je von einer ".....öffentlich-rechtlichen Sparkasse.." gehört, die ohne auch nur ansatzweise Gläubiger einer Firma zu sein - diese mit illegalen Mitteln an die Wand fährt ????


Ein bandenmässiges Betrugsmuster, inszeniert von RA STEFAN MEYER und Dr.Ria BRÜNINGHOFF, und ausgerichtet durch die Kreissparkasse Steinfurt, ...


Ganz einfach - Kreissparkasse Steinfurt - ein Verbund mega-unkontrollierter Firmenvernichter, die absichtlich ums Überleben kämpfende Firmen dem "Netzwerk" der Plündereer ausliefern - so geschehen mit der Traditions und Premiumbäckerei Bosse in Mettingen, ein hundertjähriges Unternehmen mit über 300 Beschäftigten und knapp 50 Verkaufspunkten war auf dem Wege der Transition, dazu gehörte auch das Loslösunsgefecht vom Feind.....sprich den Altlasten, die Kreissparkasse Steinfurt half zwar bei der monatlichen Gehaltsüberbrückung , es bestand jedoch kein debitorisches/kreditorisches Schuldverhältnis....was passierte????


Bei der Lancierung des gerichtlichen "Entschuldungsplans" aufgrund von Seitenangriffen geriet das Unternehmen in die Fänge der münsteraner "Rotary-Vernetzung", was dazu führte, dass das "Amtsgericht Münster" den Ausgangsentschuldungsantrag der Geschäftsleitung illegal austrickste um Kohle zu klauen.....bekannt als "Firmen-hi-jacking Münster Modell" - als dies publik war sah die Kreissparkasse Steinfurt devot ihren Zeitpunkt für geklommen.....unterwürfig und "gut-katholisch" dem Rotary-Club folgend spielte sich deren Jurist Scharpenberg als "Gastgeber" einer komplett illegalen Gläubiger-Versammlung auf, obwohl er gar keine Forderung hatte......und nagelte das Unternehmen an die Wand - 300 Jobs waren weg, die Firma geschlossen, das "Know-how" für immer verschollen.....



Die Motive der Westfalen-Gang.....

In Nordrhein-Westfalen......


Kinderpornos und Missbrauch: 15 Verdachtsfälle bei Polizei


Nach dem Kindesmissbrauch in Lügde und den Ermittlungspannen untersucht das Innenministerium auch Verfehlungen von Polizisten. Nun wird klar: In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Kinderpornografie oder Missbrauch bei der NRW-Polizei. 

Von dpa

Mittwoch, 13.03.2019, 15:27 Uhr  aktualisiert: 13.03.2019, 15:32 Uhr

In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Kinderpornografie oder Missbrauch bei der NRW-Polizei. Foto: Rolf Vennenbernd

Düsseldorf (dpa) - Bei den Untersuchungen zum Polizeiskandal von Lügde ist das NRW-Innenministerium landesweit auf 15 Fälle gestoßen, in denen Ermittlungen wegen Kindesmissbrauchs oder Kinderpornografie gegen Polizisten geführt wurden.

Es habe sich um straf- oder disziplinarrechtliche Ermittlungen gehandelt, sagte ein Ministeriumssprecher der Deutschen Presse-Agentur . Darunter sei auch der Fall eines Polizisten der Kreispolizeibehörde Lippe, der wegen Kinderpornografie vorbestraft ist.

Das Innenministerium hatte nach eigenen Angaben das zuständige Landesamt für Aus- und Fortbildung der Polizei (LAFP) beauftragt, nach solchen Fällen zu suchen. «Daraufhin hat das LAFP dem Ministerium am Dienstag in einer Erstauskunft über insgesamt 15 Fälle innerhalb der vergangenen 10 Jahre berichtet», sagte der Sprecher. «In 14 dieser Fälle sind die betroffenen Beamten zwischenzeitlich entweder aus dem Dienst entfernt worden, vorläufig des Dienstes enthoben worden, mit einem Verbot der Führung der Dienstgeschäfte belegt worden oder sie befinden sich bereits im Ruhestand.»

Weiter im Dienst sei der vorbestrafte Polizist im Kreis Lippe. Dieser Fall war vergangene Woche bekannt geworden. Der Beamte war nach früheren Ministeriumsangaben im Jahr 2011 wegen des Besitzes und Beschaffens von Kinderpornografie verurteilt worden. Er arbeite weiter, «da ein Gericht eine Entfernung aus dem Dienst abgelehnt hatte», sagte der Ministeriumssprecher.



 

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